Gespräch mit Kandidaten für den Bundes-Präsidenten

Gespräch mit Kandidaten für den Bundes-Präsidenten
3 Kandidaten für die Wahl zum Bundes-Präsidenten waren mit Lesern von der Zeitung KURIER im Gespräch.

Link zum Original-KURIER-Artikel

Die Zeitung KURIER hat am Dienstag ihre Leser
zu einem Gespräch eingeladen.
Mit dabei waren 3 von den Kandidaten,
die für die Bundes-Präsidenten-Wahl antreten.
Dabei waren:

  • Andreas Khol tritt für die Österreichische Volks-Partei,
    die ÖVP an.
    Er sagt, wenn er Bundes-Präsident wird,
    wird er eine bessere Sicherheits-Politik einführen.
    Und er würde für eine bessere Bildungs-Politik sorgen.
  • Rudolf Hundstorfer tritt für die Soziale Partei Österreichs,
    die SPÖ an.
    Er sagt, wenn er Bundes-Präsident wird,
    wird er sich direkt die Sorgen von Schülern
    und von der Bevölkerung anhören.
    Dazu wird er sie für Frage-Runden in die Hofburg einladen,
    wo der Bundes-Präsident arbeitet.
  • Norbert Hofer tritt für die Freiheitliche Partei Österreichs,
    die FPÖ an.
    Er sagt, wenn er Bundes-Präsident wird,
    wird er sich stärker an der Politik beteiligen.
    Er sagt, dass ein Bundes-Präsident auch mal
    das Gute sehen muss und das dem Volk zeigen soll.

Zu dem Gespräch sind 250 Kurier-Leser gekommen.
Sie hatten viele Fragen.
Meistens ging es um das Thema Flüchtlinge.

Es ging um die Sicherheit in Österreich und darum,
wie sich die Flüchtlinge einleben können.
Und es ging auch darum, wieviel Geld die Flüchtlinge
vom Staat bekommen.
Dabei war auch Helmut Brandstetter, der Chef von der Zeitung KURIER.
Er hat auch Fragen gestellt.

Norbert Hofer findet, dass es strengere Kontrollen geben sollte.
Er sagt, dass einige Flüchtlinge, die zu uns kommen,
auch in den Krieg ziehen würden.
Er sagt auch, dass wir aus diesem Grund hier
eine Anmeldung von jedem brauchen.

Andreas Khol ist der gleichen Meinung.
Er sagt, dass wir nicht wissen, wer alles nach Österreich kommt.

Rudolf Hundstorfer hat sich bemüht, bei diesem Thema
zu beruhigen.
Er sagt zwar, dass es in Wien Probleme
mit dem Zusammen-Leben gibt.
Aber es geht hier viel geordneter zu geht,
als in der französischen Haupt-Stadt Paris.
Oder als in der belgischen Haupt-Stadt Brüssel.
Dort gibt es Gegenden,
wo sich die Polizei nicht mehr hin traut.

Norbert Hofer und Andreas Khol sind sich einig,
dass sie bei der Wahl gegen Rudolf Hundstorfer
antreten würden.
Das heißt, sie denken beide, dass Rudolf Hundstorfer
auf jeden Fall als Kandidat weiterkommt.

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