Durch „WienMobil-Stationen“ sollen mehr Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren

Durch „WienMobil-Stationen“ sollen mehr Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren
Bei den WienMobil-Stationen kann man sich unter anderem Fahrräder, Mopeds oder Elektro-Roller ausborgen.

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Die Wiener Linien haben am 20. September
2 neue WienMobil-Stationen eröffnet.
Alle WienMobil-Stationen befinden sich in der Nähe
von öffentlichen Verkehrsmitteln.
Sie bestehen aus einigen Parkplätzen, die für Taxis,
Elektro-Autos, die gerade aufgeladen werden
und für carsharing Autos reserviert sind.
Beim Carsharing benutzen mehrere Personen ein Auto
und jeder bezahlt für seine Fahrten.
Somit muss keiner so viel wie für ein eigenes Auto
bezahlen und dass nicht jeder ein eigenes Auto hat,
ist gut für die Umwelt.
Man kann dort außerdem sein Rad oder Moped sicher abstellen
und man kann sich Elektro-Roller, Fahrräder, Lastenräder,
Autos und Elektro-Mopeds ausborgen und zurückgeben.
Der Vorteil ist, die verschiedenen Fahrzeuge werden in den
WienMobil-Stationen gesammelt,
vollständig aufgeladen und regelmäßig überprüft.

Die WienMobil-Stationen wurden gebaut,
damit Menschen einfacher in die öffentlichen
Verkehrsmittel umsteigen können.
Der Weg von zu Hause zu den öffentlichen Verkehrsmitteln
soll dadurch schneller und bequemer werden.
Außerdem können Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln
schnell und einfach auf ein Fahrzeug umsteigen,
um damit nach Hause zu fahren.
Es gibt auch eine Handy-App von WienMobil.
Mit der App kann man die verschiedenen
Miet-Fahrzeuge ansehen und buchen.
In den WienMobil-Stationen gibt es auch
Ladestationen für Elektro-Fahrzeuge.
Derzeit gibt es 3 WienMobil-Stationen:
Eine Station ist am Simmeringer Platz und
die 2 neuen Stationen sind am Rochusmarkt
und am Richard-Wagner-Platz.

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