Drogen-Problem: 8 Sicherheits-Leute für die U6

Securitys Wiener Linien
Wegen dem Drogen-Handel an einigen U6 Stationen gibt es mehr Sicherheits-Leute.

Link zum Original-KURIER-Artikel

Wer bei der U6-Station Thaliastraße oder Burggasse aussteigt,
kennt das vielleicht:
Dort stehen Männer, meistens aus Afrika oder Ost-Europa
an der U-Bahn-Station und verkaufen Drogen.
Weil das Drogen-Gesetz Anfang vom Jahr 2016 geändert wurde,
kann die Polizei weniger gegen die Drogen-Verkäufer tun.
Erst wenn ein Drogen-Verkäufer zum dritten Mal erwischt wird,
kann die Polizei etwas tun.

Das Drogen-Gesetz soll ab Juni wieder verändert werden.
Bis dahin wollen die Polizei und die Wiener-Linien
aber nicht warten.
Die Wiener-Linien ist der Wiener Verkehrs-Betrieb.
Dazu gehören U-Bahnen, Straßen-Bahnen und Busse.
Um etwas gegen den Drogen-Handel zu tun,
sind mehr Sicherheits-Leute bei der U6 unterwegs.
Sie sorgen dafür, dass alles in Ordnung ist
und können die Drogen-Verkäufer wegschicken.

Die Öffentliche Verkehrs-Sprecherin für U-Bahnen sagt:
„ Wir wollen das Sicherheitsgefühl von Menschen in der
U-Bahn stärken und die Polizei unterstützen".
Die Sicherheits-Leute kosten die Stadt Wien 50 000 Euro.




Kommentare