Großes Finale von ImPulsTanz: Das bieten die letzten Tage

Eine Szene aus der Performance „Liquid Loft, Still / Stranger Than Paradise“.
Tanz ist so vielfältig wie die Gesellschaft. Hier finden Sie alles zum ImPulsTanz-Programm von 15. Juli bis 15. August
Drei Frauen in glänzenden, dunklen Badeanzügen knien auf einer schlammigen Oberfläche vor einem Publikum.

Tamara Alegre, Lydia Östberg Diakité, Nunu Flashdem, Marie Ursin, Célia Lutangu, FIEBRE

Das sollten Sie über ImPulsTanz wissen

Ballett liegt nicht allen Menschen, HipHop aber auch nicht. ImPulsTanz baut Brücken über alle Tanzstile, Ausdrücke, Bewegungen, Rhythmen und was Menschen sonst noch so auf der Bühne einfällt. Tausende professionelle Tänzer*innen, Choreograf*innen und Dozent*innen aus aller Welt, am Puls der Zeit, begegnen sich, arbeiten zusammen und zelebrieren zeitgenössischen Tanz – jeden Sommer, fünf Wochen lang in Wien.

Eine Tänzerin springt auf einer Bühne mit Scheinwerfern im Hintergrund.

Ruth Childs / Scarlett’s, fantasia

Im Jahr 1984 gegründet, hat sich ImPulsTanz zu einem der bedeutendsten Festivals für zeitgenössischen Tanz weltweit entwickelt. Seitdem führt es ein immer größeres Publikum in die bunte Welt des Tanzes.

ImPulsTanz, das steht für Performances, Workshops, Research Projects und Soçial – das allabendliche Musikprogramm. Hier trifft zeitgenössischer Tanz internationaler Choreograf*innen auf zukunftsweisende Produktionen von Newcomern, die in der Serie [8:tension] Young Choreographers' Series ihren festen Platz im Festival gefunden haben.

Eine Tänzerin in einem goldenen Kleid führt eine Bühnenperformance auf.

Akram Khan Company, Outwitting the Devil

Jede*r ist eingeladen, mitzutanzen

„Fünf, sechs, sieben, acht!“ Wenn Sie diesen Satz schon tausend Mal gehört haben, tanzen Sie bestimmt selbst.Vielleicht auch bald bei den ImPulsTanz-Workshops?

Mehr als 140 international anerkannte Dozent*innen und Choreograf*innen vermitteln ihr Wissen in rund 200 Workshops, die Anfänger*innen und fortgeschrittenen Tänzer*innen sowie Profis offen stehen. Dabei machen sowohl die Vielfalt des Programms – mit Kursen von Contemporary bis Butoh, von Yoga bis zum Tanz für Menschen mit und ohne Behinderungen – als auch der von ImPulsTanz geförderte Austausch zwischen Dozent*innen und Teilnehmer*innen, zwischen Performer*innen und dem Publikum, zwischen Amateuren und Tanzprofis Wien zu DEM sommerlichen Tanzevent.

PS: Alle, die sich noch nicht für einen Workshop entscheiden können, können die Tanzklassen im Rahmen von Public Moves ausprobieren – täglich, draußen, gratis, für alle Levels und Altersgruppen.

Zwei Männer tanzen auf einem Parkplatz vor einem Gebäude.

Sergiu Matis, Extinction Room (Hopeless.)

Wer vor Ort nicht dabei sein kann, kann sich virtuell anschließen - und den FaceFilter auf Instagram nutzen. Jetzt ausprobieren!

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