Was tun bei niedrigen Sparzinsen?
Bei Zinssätzen, wie sie in den Neunzigerjahren üblich waren, dauerte es zwölf Jahre, bis man sein Vermögen auf dem Sparbuch verdoppeln konnte. Heute müsste man aufgrund der sehr niedrigen Zinsen mehr als 400 Jahre warten. Trotzdem horten die Österreicher noch immer 260 Milliarden Euro am Sparbuch. Und das kostet Ertrag: Zwischen 2012 und 2018 haben Österreichs Sparer jährlich einen realen Verlust, also nach Abzug der Inflation, von beachtlichen drei Milliarden Euro gemacht. Das wird sich auf absehbare Zeit nicht ändern. Denn die EZB setzt ihre Null-Zins-Politik weiter fort.
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Zum Sparbuch erzogen
Obwohl diese Tatsache immer mehr Menschen bewusst ist, hat dies wenig am Spar- und Anlageverhalten geändert: So lassen weiterhin 63 Prozent der Österreicher ihr Vermögen auf klassischen Spareinlagen wie dem täglich fälligen Sparbuch liegen, so eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstitutes Marketagent im Auftrag der Bank Austria. Dabei halten nur 39 Prozent der Befragten diese traditionellen Sparformen für interessant. In Wertpapiere sind wiederum nur 19 Prozent der Befragten investiert, interessant fänden diese Veranlagungsform aber 26 Prozent. Hier ist das Interesse größer als das tatsächliche Investment. Doris Pihl, Veranlagungsexpertin der Bank Austria: „Es sind die Gewohnheit und die Angst vor Risiken, die die Österreicher beim Sparbuch halten. Doch Risiken lassen sich reduzieren und der Kapitalmarkt bietet auch Chancen, wenn man auf die richtigen Experten setzt.“
Breite Streuung
Eine gute Möglichkeit auch für Kleinanleger, an den Kapitalmärkten zu investieren, sind Investmentfonds. Sie senken das Risiko durch breite Streuung mit einer großen Zahl verschiedener Einzeltitel über verschiedene Anlageklassen hinweg. Professionelle Fondsmanager setzen sich permanent mit Markt- und Börsenentwicklungen auseinander und nehmen bei Bedarf Umschichtungen vor. Fonds sind auch hoch flexibel. Braucht man Geld, um eine größere Anschaffung zu tätigen, kann dieses jederzeit entnommen werden. Aufgrund der möglichen Kursschwankungen sollte aber die empfohlene Mindestanlagedauer beachtet werden. Bank Austria Veranlagungsexpertin Pihl: „Eine Veranlagung in Investmentfonds ist bereits mit kleineren Beträgen möglich. Fonds-Sparpläne, wie das WertpapierSparen, bieten die Möglichkeit, bereits mit geringen Beträgen an der Kursentwicklung internationaler Wertpapiermärkte zu partizipieren. Schon ab 30 Euro pro Monat kann bei der Bank Austria zu attraktiven Konditionen investiert werden.“
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Beratung lohnt
Die Bank Austria hat erfahrene Veranlagungsexperten, bietet maßgeschneiderte Anlageberatung und wurde dafür auch ausgezeichnet. Auf Basis des jeweiligen Anlegerverhaltens und der persönlichen Risikoneigung erstellen die Veranlagungsexperten der Bank Austria einen optimalen Anlage-Mix. Wer heute in die Zukunft investieren will, für den könnten die Megatrend-Fonds von Amundi eine interessante Lösung sein. Wem die Umwelt und das Klima am Herzen liegen, findet auch eine große Auswahl von nachhaltigen Investmentfonds. Die Bank Austria-Veranlagungsexpertin Pihl empfiehlt: „Wer mehr aus seinem Geld machen will, sollte sich über Investmentfonds als Anlageform informieren.“
Erfolgreich Geld anlegen in Zeiten niedriger Zinsen und schwankender Märkte ist möglich. Die Bank Austria Berater zeigen Ihnen wie:
- Mit Fach-Know-how und fundierten Kenntnissen der Finanzmärkte
- Eingehen auf persönliche Anlagewünsche und -ziele
- Ganzheitliche Betrachtung Ihres Vermögens
- Geldanlage-Analyse mit AnlageCheck, um Potenziale aufzuzeigen
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Diese Erstinformation dient Werbezwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Sie kann eine individuelle Anlageberatung nicht ersetzen. Wertpapierveranlagungen sind mit unterschiedlichen Risiken verbunden. Die Bank Austria berät Sie gerne über alle Chancen und Risiken sowie anfallenden Spesen. Bei Wertpapieren gibt es keine Einlagensicherung und keine Garantie auf Erträge. Die Prospekte und Kundeninformationsdokumente der Investmentfonds, die von Amundi in Österreich öffentlich angeboten werden, sind in deutscher Sprache unter www.amundi.at abrufbar. Diese Marketingmitteilung wurde erstellt von UniCredit Bank Austria AG, Rothschildplatz 1, 1010 Wien.
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