Was Ihr Honigbrot mit Bienenschutz zu tun hat

Was Ihr Honigbrot mit Bienenschutz zu tun hat
Zwei Imkermeister haben sich dem Artenschutz verschrieben. Ihre 7.000 Bienenvölker leben in Wien und Niederösterreich.

Rund zwei Drittel unserer Nahrungsmittel sind direkt oder indirekt von der Blütenbestäubung durch Honigbienen abhängig. Die fleißigen Tierchen sind aber bedroht, und ihr stetiger Rückgang hat bereits spürbare Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt.

Es hat uns immer schon fasziniert, was die Bienen für uns leisten. Aus dieser Faszination ist Leidenschaft geworden.

von Stefan Mandl

Was Ihr Honigbrot mit Bienenschutz zu tun hat

Die Wiener Bienen

Das Duo Stefan Mandl und Martin Oliva zählt 7.000 Bienenvölker auf rund 500 Standplätzen zu ihren „Arbeiterinnen“. Emsig fliegen diese über die Wiesen und Wälder von Wien und Niederösterreich. In der Stadt gefällt es ihnen nämlich besonders gut, da hier immer etwas blüht und niemand Pestizide sprüht. Auf Mandls und Olivas Bio-Bienenhof entstehen schließlich Bio-Blüten- und Bio-Kräuterhonig.

Die Rechnung ist einfach: Je mehr heimischer Bio-Honig auf den Teller kommt, desto mehr heimische Bienenvölker.

von Martin Oliva

Das stabilisiert die gesamte Bienenpopulation und sie kann Krankheiten und Witterung besser strotzen.

Was Ihr Honigbrot mit Bienenschutz zu tun hat

Wo Sie heimischen Honig kaufen können

Mandl und Oliva sind eine Partnerschaft mit SPAR eingegangen. Hier erhalten Sie ihn als SPAR Natur*pur Bio-Honig. Und wenn Sie Ihr Honigbrot genießen, denken Sie dran: Sie schützen gerade aktiv die heimischen Bienen.

Kommentare