Quartiere: Wie man sich am schönsten in der Großstadt verläuft

Quartiere: Wie man sich am schönsten in der Großstadt verläuft
Ob moderne Architektur verbindet oder trennt, ist auch eine Frage des Flächenkonzepts. Das zeigt sich nicht nur in Wien, sondern im ganzen DACH-Raum, wo der Entwickler 6B47 immer wieder moderne Quartiersprojekte entwickelt.

Verspiegelte, abweisende Fassaden oder meterhohe Mauern – es gibt Immobilien, die einem sofort klarmachen: Hier kommt man nicht hinein. Und dann wiederum gibt es Areale, die einen anziehen und im besten Sinne dazu einladen, sich dort zu verlaufen. Das ist natürlich auch eine Frage des Geschmacks. Aber ebenso kommt es auf geschickte Konzepte bei der Immobilienentwicklung an, die dazu in der Lage sind, Urbanität zu fördern. Dabei geht es vor allem um eines: die Beziehung zwischen den Menschen und ihrer Umgebung.

Stärkung der Nachbarschaft durch Begegnungsflächen

Wer einmal vor einer vierspurigen Straße stand und sie vergeblich überqueren wollte, merkt das sofort im Negativen. Man wird regelrecht von der städtischen Umwelt abgeschnitten. Aber es geht auch besser: Begegnungsflächen, die allen offenstehen und dazu einladen, soziale Kontakte zu knüpfen, stärken die Nachbarschaft als Ganzes. Sie werden zum Quartiersmittelpunkt.

Quartiere: Wie man sich am schönsten in der Großstadt verläuft

Steingötterhof in St. Pölten 

Nachhaltige Immobilienprojekte für Mensch und Ökosystem

Immobilienentwickler wie die 6B47 Real Estate Investors AG erreichen das vor allem durch eine intelligente Zonierung in Verbindung mit einer passenden Verzahnung einzelner Flächentypen wie Wohnungen, Büros, Einzelhandel, Gastronomie oder Flächen für Kunst und Kultur. Und nicht zuletzt durch viel Grün. Denn es geht darum, nicht nur urbane, sondern auch nachhaltige Immobilien zu entwickeln. Wenn veraltete Bausubstanz nicht abgerissen, sondern wiederverwendet wird, und wenn Asphalt aufgebrochen wird und an dessen Stelle eine Grünanlage entsteht, freut sich nicht nur der Mensch, sondern auch das Ökosystem.

Quartiere: Wie man sich am schönsten in der Großstadt verläuft

Steingötterhof in St. Pölten 

Wer sehen möchte, wie das geht, kann den neunten Wiener Gemeindebezirk besuchen, wo 6B47 zurzeit auf dem Gelände des ehemaligen Franz-Josefs-Bahnhofs eines der größten österreichischen Stadtquartiere durch Konversion entwickelt. Wer sich lieber in Sankt Pölten umsehen will, kann dies in naher Zukunft auf dem ehemaligen Metro-Gelände an der Dr.-Wilhelm-Steingötter-Straße tun. Dort realisiert 6B47 einen neuen und vollständig CO2-freien Quartiersmittelpunkt in Form hochwertiger Eigentumswohnungen.

Doch auch das sind nur zwei Beispiele von vielen. Schließlich hat 6B47 in Österreich und Deutschland seit der Firmengründung im Jahr 2009 schon mehr als 550.000 Quadratmeter Quartiersfläche realisiert – beziehungsweise geballte Urbanität auf einer Fläche von umgerechnet etwa 77 Fußballfeldern.

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