Wenn Mitarbeiter soziale Verantwortung übernehmen

Pfizer-Mitarbeiter beim Lebensmittel Sortieren für das Caritas Le+O Lager
Pfizer unterstützt seit 11 Jahren karitative Einrichtungen mit Freiwilligenarbeit – und möchte noch mehr bewegen

Pfizer Mitarbeiter im Einsatz beim Caritas Canisibus

Ehrenamtliches Engagement von Unternehmen zahlt sich gleich mehrfach aus: für die Organisation, die Gesellschaft, das Unternehmen und die Mitarbeiter selbst. Im Vergleich zu den USA steckt Corporate Volunteering in Österreich noch in den Kinderschuhen, gewinnt aber an Bedeutung. Aktuell hat rund ein Drittel (36 %) der heimischen Unternehmen betriebliche Freiwilligenprogramme implementiert. Ein Vorreiter ist hier das Pharmaunternehmen Pfizer, das seit 2008 unter den ersten Unternehmen ist, die Non-Profit-Organisationen mit Freiwilligenarbeit unterstützen.

Zeit ist eines der wertvollsten Dinge, die uns zur Verfügung stehen.

von Elisabeth Dal-Bianco

Nachhaltigkeitsbeauftragte Pfizer Austria

Einer der Erfolgsfaktoren: „Unsere Erfahrung aus mehr als elf Jahren Corporate Volunteering zeigt, dass die aktive Einbindung aller Kollegen in die Programmgestaltung und eine enge Begleitung bei der Umsetzung entscheidend sind. Dadurch identifizieren sich Kollegen stark mit den Projekten und sehen, was sie mit ihrem Engagement bewegen können“, so Mag. Elisabeth Dal-Bianco, Nachhaltigkeitsbeauftragte bei Pfizer und Initiatorin der Pfizer Corporate Volunteering Days.

Wenn Mitarbeiter soziale Verantwortung übernehmen

Pfizer-Mitarbeiter sind vielseitig: In der Caritas Notschalfstelle wird gemeinsam gegärtnert

Im Einsatz für die Gesellschaft - so geht‘s

Zwei bis vier Mitarbeiter pro Monat setzen sich für bedürftige Menschen ein. Sie verteilen Essen am Caritas Canisibus, helfen in der Gruft mit, kochen für Bewohnerinnen des Haus Miriam, machen Ausflüge mit Menschen mit Behinderungen, unterstützen den Verein Ute Bock, pflanzen Bäume und sammeln Müll im Nationalpark Donauauen oder organisieren einen Tag voll Spiel und Spaß für die Kinder des Rheumacamps (dem vom Unternehmen unterstützten Ferien- und Therapieaufenthalt für rheumakranke Kinder). Eine Besonderheit am Pfizer-Programm: Seit 2019 sind auch Partner und Kunden des Unternehmens Teil des Freiwilligenprogramms. Das Unternehmen will damit noch mehr Menschen und Unternehmen für Freiwilligenarbeit begeistern. Denn: „Zeit ist eines der wertvollsten Dinge, die uns zur Verfügung stehen. Gemeinsam können wir dort helfen, wo Hilfe notwendig ist und noch mehr bewegen“ erzählt Dal-Bianco.

Starke Partner

Pfizer unterstützt aktuell folgende Einrichtungen:

Mehr über die Kooperationen lesen Sie auf pfizer.at/verantwortung.

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