Mehr Patienten gewinnen: Experte von Doc Media gibt 3 Tipps, wie Privat- und Wahlärzte digital sichtbarer werden und die Patientenzahl steigern

Der klassische Weg, wie Patienten zu ihrem gewünschten Wahl- oder Privatarzt gelangen, erfolgt in der Regel durch zwei Varianten: Entweder über Empfehlungen oder durch eine gezielte Eigenrecherche. Unabhängig davon, welche Variante zutreffend ist, wird sich der potenzielle Patient zuvor informieren, in wessen Hände er nun seine Gesundheit legt. Seine erste Anlaufstation für die Recherche - Google! 

“Wer sich bei Google gut sichtbar platziert und dabei auch noch vertrauenserweckend auftritt, ist der Konkurrenz einen großen Schritt voraus”, erklärt Benjamin Rass, Head of Marketing bei DocMedia.

In diesem Beitrag teilt Benjamin Rass 3 Strategien, mit denen Wahl- und Privatärzte ihren Expertenstatus im eigenen Fachgebiet effektiv steigern können, um somit mehr Patienten zu gewinnen.

1.Tipp: Durch bessere Google-Platzierung zu mehr Patienten 

Eine hochwertige, ansprechende Website allein reicht in der heutigen digitalen Welt nicht aus, um effektiv Patienten zu gewinnen – sie muss auch gefunden werden. Hier spielen verschiedene Google-Optimierungen, wie zum Beispiel Ladegeschwindigkeit der Website oder ein verifizierter Ordinations-Account eine entscheidende Rolle, um bei relevanten Suchanfragen in Google vorteilhaft platziert zu werden.

"Viele Arztpraxen unterschätzen die Macht einer hohen Google-Platzierung", erklärt Benjamin Rass - Marketingexperte bei DocMedia. Dabei suchen Patienten häufig online nach Ärzten, Therapieoptionen oder medizinischen Ratschlägen. Eine optimierte Webseite, die in den Google-Suchergebnissen ein hohes Ranking erzielt, ist somit essentiell, um von potenziellen Patienten gefunden zu werden.

2.Tipp: Der Schlüssel zu einem vollen Terminkalender - Vertrauen

Es gilt hervorzuheben, dass eine gute Google-Platzierung noch kein Garant für den Zuwachs an Patienten ist. “Privat- und Wahlärzte machen oftmals den gravierenden Fehler und investieren tausende von Euros, um in den Google-Suchanzeigen auf Seite 1 zu landen, vergessen dabei jedoch einen ausschlaggebenden Punkt: den Vertrauensfaktor.” so der Marketingexperte von DocMedia.

Ein virtueller Rundgang durch Ihre Praxis, bekannt als 'Roomtour', ist ebenfalls ein effektiver Weg, um Vertrauen bei den Patienten zu wecken. Auf diese Weise können sich die Patienten bereits auf der Website einen authentischen Eindruck von Ihrer Praxis verschaffen. Bei einem realen Besuch wird ihnen die Umgebung dann bereits bekannt vorkommen, was wiederum das Gefühl der Sicherheit stärkt.

Das übergeordnete Ziel sollte sein, dass die Kompetenz auch im Online-Auftritt widergespiegelt und das Vertrauen zum Arzt gestärkt wird. Eine Maßnahme könnte zum Beispiel das Hervorheben von Zusatzausbildungen im jeweiligen Fachgebiet sein. Eine weitere Möglichkeit, mehr Vertrauen zu schaffen, besteht darin, zufriedene Patienten als Referenz auf der Website anzuführen. Benjamin Rass von DocMedia betont: "Viele Patienten nehmen auch längere Anfahrten in Kauf, um von einem vertrauenswürdigen Spezialisten behandelt zu werden.”

3.Tipp: Der wichtigste Punkt um Patienten zu gewinnen - Expertenstatus aufbauen

In der heutigen medizinischen Welt ist es entscheidend, sich als Privat- und Wahlarzt von der Masse abzuheben. Einer der besten Wege, dies zu erreichen, ist die regelmäßige Erwähnung in angesehenen Medien und renommierten Zeitungen. Warum ist das so wichtig? Der Grund liegt im wirtschaftspsychologischen Effekt: Wenn ein Arzt in einem angesehenen Medium erwähnt wird, wird er automatisch als vertrauenswürdig wahrgenommen. “Diese externe Bestätigung ist oft glaubwürdiger als die Informationen der eigenen Webseite”, wie Benjamin Rass erklärt. "Mit unserem Netzwerk ermöglichen wir Privat- und Wahlärzten, mit bekannten Medien in Verbindung zu treten”. Das Ergebnis sind professionelle Online-Publikationen, die von potenziellen Patienten bei Google gefunden werden können. Denken Sie darüber nach: Wenn ein Arzt auf seiner Webseite von umfassender Erfahrung und Expertise spricht, gewinnt diese Information an Gewicht, wenn sie in einer renommierten Publikation bestätigt wird. Das ist der Schlüssel zur Patientengewinnung.

Besonders wichtig ist es, sich auf digitale Veröffentlichungen zu konzentrieren. Diese sind nicht nur leichter zugänglich, sondern entsprechen auch dem Informationsverhalten der meisten Patienten. Im Zeitalter von Google können digitale Inhalte mit Leichtigkeit gefunden und verbreitet werden. Dies trägt entscheidend zur Präsenz und Vertrauenswürdigkeit Ihrer Praxis bei.

Daher lautet der Tipp Nummer 3: Bauen Sie Ihren Expertenstatus auf, indem Sie in angesehenen Medien und renommierten Zeitungen online präsent sind. Dies wird nicht nur Ihre Sichtbarkeit erhöhen, sondern auch das Vertrauen Ihrer Zielgruppe, nämlich der Patienten, stärken. Setzen Sie auf externe Anerkennung, um Ihre Ordination erfolgreich zu positionieren.

Häufige Fehler im Ärzte-Marketing

Manche Ärzte übersehen bei ihren Marketingaktivitäten die Verordnung der Ärztekammer für Werberichtlinien. Ein ebenso weit verbreiteter Fehler ist auch die Verwendung von medizinischen Fachinformationen und komplexen Fallbeschreibungen in der Kommunikation. Auch wenn solche Inhalte für Mediziner relevant sein mögen, stoßen sie bei der Hauptzielgruppe – den potenziellen Patienten – oft auf wenig Interesse. Diese suchen in der Regel nach leicht verständlichen und leicht zugänglichen Informationen. 

Zusammengefasst: Der Schlüssel zum erfolgreichen Ärzte-Marketing liegt in der richtigen Balance. “Es geht darum, gefunden zu werden, Vertrauen aufzubauen und langfristig als Experte im jeweiligen Fachgebiet wahrgenommen zu werden.”, ergänzt Benjamin Rass von DocMedia.

Doc Media - Ihr Partner für Privat- und Wahlärzte

Benjamin Rass verdeutlicht: "Durch unsere langjährige Erfahrung im Marketing und Spezialisierung auf Ärzte sind wir in der Lage, maßgeschneiderte Konzepte zu entwickeln, die zu mehr Patienten führen." Mehr Informationen unter Doc Media