Nachhaltigkeit statt Wegwerfmentalität
Nachhaltigkeit: Was einst ein Nischenthema war, ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Nicht zuletzt die Pandemie hat das Bedürfnis nach nachhaltig hergestellten Produkten bei den Konsument:innen zusätzlich beflügelt. Unternehmen stehen in der Pflicht, auf dieses gesteigerte Bewusstsein zu reagieren. Dennoch investieren manche von ihnen mehr Ressourcen in den Aufbau eines vermeintlich grünen Images, als darin, Produkte im Kern nachhaltig zu gestalten – Stichwort „Greenwashing“.
Gelebte Nachhaltigkeit bei Jura
Es reicht jedoch längst nicht mehr aus, Produkten nur einen „grünen Anstrich“ zu verpassen. Jura, der Schweizer Hersteller von Premium-Kaffeevollautomaten, legt seit jeher Wert auf die Langlebigkeit und den schonenden Umgang mit Ressourcen. „Unsere Produkte werden so entworfen, dass sie im Service zerlegt, gewartet und neuwertig instandgesetzt werden können. In diesem Zusammenhang ist auf die Wahl der Materialien und eine hochwertige Verarbeitung zu achten, denn das ist die Basis, um eine lange Lebensdauer der Produkte zu garantieren“, erklärt Annette Göbel, Leitung Verkaufsförderung bei Jura Österreich.
„Reparieren statt wegwerfen“ – das ist nicht nur die Leitlinie von Jura, sondern auch jene von immer mehr Konsument:innen. Eine nachhaltige Lebensweise mit Rücksicht auf die Umwelt setzt sich zunehmend durch. Dies spiegelt sich auch im Produktdesign der Kaffeevollautomaten von Jura wider: Ein zurückhaltendes, elegantes Design, das kurzlebige Trends außer Acht lässt, verliert auch nach Jahren nicht an Ästhetik.
Nur wenn Nachhaltigkeit in allen Unternehmensbereichen gelebte Realität ist, lässt sich ein Produkt als grün bezeichnen. Wie wirken sich der Herstellungsprozess und der Vertrieb auf unsere Umwelt aus? Sind die einzelnen Komponenten des Produkts wiederverwertbar und recycelbar? Dies sind neben der Produktentwicklung daher weitere maßgebliche Fragen, die sich ein Unternehmen stellen muss.
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