Oje, Frühling: Wie Sie die Pollensaison als AllergikerIn überstehen

Oje, Frühling: Wie Sie die Pollensaison als AllergikerIn überstehen
Oh nein, der Frühling beginnt! Wenn Sie das denken, leiden Sie vermutlich an einer Pollenallergie. Wir haben die besten Tipps für eine entspannte Allergiesaison gesammelt.

Es gibt zwei Arten von Menschen: Die einen sind diejenigen, die es nach einem langen und grauen Winter kaum abwarten können, bis im Frühling die ersten Sonnenstrahlen die Nase kitzeln. Für die anderen droht mit dem nahenden Frühlingsbeginn auch der Beginn eines jährlichen Leidenswegs - denn AllergikerInnen kitzelt die Nase nicht wegen der Sonne, sondern wegen der Pollen.

Wann ist die Pollensaison?

Je nach Außentemperatur beginnt die Pollensaison. Gerade, wenn es wie aktuell ungewöhnlich warm ist, kann das Leiden schon früh losgehen. Im Februar ist die Blütezeit von Erle und Haselnuss, im März blühen dann Birke und Esche. Wenn die Saison schon fast überstanden scheint, kommen im Mai dann auch noch Gräser und Kräuter dazu.

Oje, Frühling: Wie Sie die Pollensaison als AllergikerIn überstehen

Wieso leiden AllergikerInnen im Frühling so?

Die Nase trieft, die Augen jucken und brennen, das Niesen will kein Ende nehmen: Für viele Betroffene schränkt sich die Lebensqualität während der Allergiesaison stark ein. Während andere gesellige Picknicks und ausgedehnte Sonnenspaziergänge planen, wollen Allergiegeplagte im Frühling oft gar nicht außer Haus gehen.

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Kein Wunder also, dass häufig nach schneller Linderung gesucht wird. Eine vorbeugende Lösung bietet etwa der neue Nasenspray Allergyl®.

Es ist eine kostspielige Anschaffung, aber sie lohnt sich: Ein Luftreiniger für zuhause! Dieser entfernt nicht nur Pollen, sondern filtert auch Haare, Staub und Bakterien aus der Luft. Das ist besser als ständiges Lüften, bei dem auch noch zusätzlich Pollen in den Raum gelangen. Auch für die Autolüftung sollten Sie einen Pollenfilter in Erwägung ziehen.

Hängen Sie Ihre Wäsche lieber drinnen auf – auch, wenn sie draußen schneller trocknet. So können sich keine Pollen in Ihrer Kleidung festhängen, bevor Sie sie überhaupt getragen haben.

Duschen Sie am besten, wenn Sie nachhause kommen bzw. bevor Sie ins Bett gehen, damit Sie Ihre Wohnumgebung nicht mit Pollen belasten. Auch Ihre Straßenkleidung sollten Sie häufiger waschen und sich beim Nachhausekommen direkt umziehen.

Trinken Sie weniger Alkohol: Dieser erweitert nämlich die Gefäße, was auch die Nasenschleimhaut betrifft. Dadurch gelangen Allergene leichter in die Blutbahn. Wichtig hingegen ist viel Wasser zu trinken, um die Schleimhäute feucht und somit weniger reizbar zu halten.

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Pollen gar keine Chance geben: Allergyl® Nasenspray

Um Pollen erst gar keine Chance zu geben, sich im menschlichen Atemsystem festzusetzen und dort lästige Allergiesymptome auszulösen, bietet der neue Nasenspray Allergyl® eine vorbeugende Lösung bei Heuschnupfen und allergischer Rhinitis an. Allergyl® Schutzspray ist ein Nasenspray mit Zellulose und Pfefferminze in Pulverform. Das Pulver wandelt sich in der Nase in ein Gel um, das für etwa sechs Stunden eine Schutzschicht vor Pollenallergenen bildet.

Die Anwendung ist einfach: jeweils ein Sprühstoß ins rechte und ins linke Nasenloch und der Allergyl® Nasenspray versiegelt die Nasenschleimhaut mit einem Schutzfilm, der die in der Luft befindlichen Allergene einfängt und deren Kontakt mit der Nasenschleimhaut verhindert. Somit wird kein Histamin freigesetzt und es werden keine allergischen Reaktionen ausgelöst. Um die Barriere aufrechtzuerhalten, sollte der Allergyl® Schutzspray 2- bis 3-mal pro Tag angewendet werden.

Die effektive Wirkung und Verträglichkeit bei Personen mit leichter bis mittelmäßig starker allergischer Rhinitis wurden in mehr als 35 wissenschaftlichen Publikationen nachgewiesen.

Der Schutzspray ist 100 Prozent natürlich und für Erwachsene, SportlerInnen, Schwangere und Stillende sowie Kinder ab 18 Monaten geeignet. Im Gegensatz zu der Einnahme von Antihistaminika macht die Anwendung des Sprays nicht müde und kann gemeinsam mit anderen Antiallergika verwendet werden.

Oje, Frühling: Wie Sie die Pollensaison als AllergikerIn überstehen

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Nähere Informationen finden sie auf www.allergyl.at.

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