Gerade jetzt: Verknüpfung mit den besten AbsolventInnen von morgen
Schon heute an morgen denken!
So sehr Corona das gesamte Leben seit Monaten dramatisch beeinflusst, so sicher wird auch wieder eine Zeit der wirtschaftlichen Normalisierung folgen. Und daran gilt es aus unternehmerischer Sicht bereits heute zu denken, wobei das Thema Personalentwicklung einen wesentlichen Aspekt darstellt. Als herausragende Werkstoffregion in Österreich ist die Region nicht nur ein hochproduktiver und innovativer Industriestandort, sondern auch ein Wohnstandort mit hoher Lebensqualität und einer lebendigen und spannenden kulturellen Szene.
Ideale Voraussetzungen also für spannende berufliche Karrieren; dies sowohl für Ein- und Um- als auch Aufsteiger! Mit „come back & create“ wird zudem speziell die Rückkehrbereitschaft von jungen Menschen gefördert, indem diesen berufliche wie auch private Perspektiven in der Region aufgezeigt werden.
Was dürfen sich Unternehmen erwarten?
Im Rahmen einer umfassenden Kampagne wird „come back & create“ den SchülerInnen der Abschlussklassen der AHS/BHS in der Region und den Studierenden aus der Region an den Universitäten und Fachhochschulen in der östlichen Obersteiermark, aber auch in Wien, Graz und Linz vorgestellt.
Umgekehrt sind die Unternehmen als Netzwerkpartner eingeladen, auf der Projekthomepage, die vor Weihnachten online geht, nebst Logo und Kontaktdaten ihre auf die Zielgruppe abgestimmten Angebote, wie z. B. Praktika, Dissertationen, Fachbereichsarbeiten uvm. kostenlos zu veröffentlichen.
- Gezieltes Matching mit StudentInnen/AbsolventInnen aus der Region
- Erleichterte MitarbeiterInnensuche
- Zukünftige MitarbeiterInnen mit regionalen Wurzeln
- MitarbeiterInnenbindung während der Ausbildung
- Junger, innovativer Input
Partner werden!
Wenn Sie als Unternehmen trotz Corona schon heute an morgen denken, dann werden Sie Partner des innovativen Netzwerkes „come back & create“ und übermitteln Sie „Ihre Angebote“ an das Regionalmanagement Obersteiermark Ost.
Das Projekt wird aus Mitteln des Steiermärkischen Landes- und Regionalentwicklungsgesetzes finanziert.
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