Die Ikone der Österreichischen Sektkultur

Die Ikone der Österreichischen Sektkultur
Bereits seit dem Jahr 1842 steht die Marke Schlumberger für höchste Qualität aus Österreich und einzigartig prickelnden Genuss.

Als älteste und bekannteste Sektkellerei Österreichs produziert Schlumberger immer noch jede einzelne Flasche nach der Méthode Traditionnelle, jener aufwendigen Herstellmethode, die Gründer Robert Alwin Schlumberger vor über 175 Jahren aus der Champagne importierte. Größtmögliche heimische Wertschöpfung, Regionalität und eine nachhaltige Vorgehensweise sind heute wie damals vorrangig

Die Ikone der Österreichischen Sektkultur

Durch innovative Produktideen und zeitgemäße Schwerpunkte rund um das Thema Schaumwein prägt Schlumberger die österreichische Sektkultur wie kaum ein anderer Hersteller. Langjährige Partnerschaften mit über 350 Winzerfamilien bilden die Basis für die konstant hohe Qualität der Schlumberger Sekte. Die sorgfältig ausgewählten Trauben stammen zu 100 Prozent aus Österreich – primär aus dem niederösterreichischen Weinviertel sowie aus dem nördlichen Burgenland.

Die Ikone der Österreichischen Sektkultur

Im Jahr 2009 wurde der Tag des Österreichischen Sekts von Schlumberger ins Leben gerufen und wird seither jährlich am 22. Oktober von der gesamten Sektbranche gefeiert. Die Initiative dient vor allem der Bewusstseinsbildung rund um die österreichische Sektkultur und soll das Wissen über Regionalität, Qualität und Vielfalt von österreichischem Sekt in der Bevölkerung und in der Gastronomie steigern. Auch an der Gründung eines eigenen Sektkomitees war das Haus federführend beteiligt.

Die Ikone der Österreichischen Sektkultur

Passend zum Tag des Österreichischen Sekts feiert Schlumberger dieses Jahr erneut die Sparkling Week. Von 18. bis 26. Oktober gibt es in ausgewählten Gastronomie-Betrieben und in Kooperation mit Schlumberger besondere Aktionen rund um das Thema Sekt. Von geführten Sektverkostungen bis hin zu einer exklusiven Sektbegleitung zum Dinner gibt es in dieser Woche viele Genuss-Highlights zu erleben.

Kommentare