Drei Tipps, wie Sie die Kreditwürdigkeit bei Banken verbessern

Ein älterer Mann mit Brille und Anzug sitzt entspannt auf einem Sofa vor einer Zimmerpflanze.
Bevor Banken Kredite vergeben, werden Antragssteller auf den Prüfstand gestellt. Darauf achten Kreditinstitute besonders.

Wer eine Immobilie finanzieren will, bekommt günstige Konditionen nur, wenn die Bonität stimmt. Hier drei Tipps, wie man diese optimieren kann.

1. Eigenauskunft einholen

Wer seine Bonität verbessern will, sollte die eigene Kreditwürdigkeit kennen. Laut Datenschutzgesetz hat jeder Österreicher das Recht auf eine kostenlose Selbstauskunft bei den Kreditschutzverbänden. Sollte die Auskunft ergeben, dass es negative Eintragungen von Banken oder Leasinggesellschaften gibt, sollte man diese überprüfen und die falsche Eintragung unbedingt löschen lassen.

2. Laufende Kredite

Auch bestehende Kredite haben eine Auswirkung auf die Bonität. Besonders negativ wirkt sich in diesem Zusammenhang aus, wenn Kredite nicht ordnungsgemäß bezahlt werden. Musste eine Bank bereits mit Mahnungen oder Zwangsvollstreckungen drohen, kann das Folgen bei einem neuen Kredit haben.

3. Kreditvermittler nutzen

Persönliche Kreditanfragen bei Banken werden ebenfalls von den Kreditschutzverbänden vermerkt. Viele offene Anfragen werden nicht gerne gesehen. Besonders schlecht wirkt es sich aber aus, wenn von einer Bank bereits eine Absage erteilt wurde. Daher macht es Sinn, über ein Kreditportal wie Creditnet.at die unterschiedlichen Kreditkonditionen der Banken zu vergleichen.

Creditnet.at führt auf Basis der Kundendaten einen anonymisierten Marktvergleich durch und prüft die Angebote von über 100 Banken. Damit sind Top-Konditionen gewährleistet und die Bonität wird nicht gefährdet.

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