Coca-Cola setzt Maßnahmen zum Schutz unserer wichtigsten Ressource

In der lokalen Produktion konnte Coca-Cola den Wasserverbrauch in den letzten 10 Jahren um 45% senken.
Wasser: Unverzichtbar und kostbar. Das Unternehmen Coca-Cola setzt Maßnahmen zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung unserer wichtigsten Ressource.

Wasser ist eine kostbare Ressource und unverzichtbar für das Leben auf unserem Planeten. Doch während wir dieses lebenswichtige Gut oft als selbstverständlich betrachten, sind die aktuellen Zahlen alarmierend: Zwei Milliarden Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Und diese Herausforderung wird sich in Zukunft noch verschärfen – Prognosen zeigen, dass bis 2030 weltweit 40 % weniger Wasser zur Verfügung stehen wird. Für bestimmte Regionen wird diese Verknappung besonders problematisch, nicht nur für die Menschen, sondern auch für die Natur. Bereits heute sind mehr als die Hälfte aller Feuchtbiotope weltweit verschwunden, Flüsse sowie Seen trocknen aus oder sind zu stark verschmutzt, um noch genutzt werden zu können.

Verbrauch reduzieren

Herbert Bauer, General Manager bei Coca-Cola HBC Österreich, betont die wichtige Rolle, die der Industrie beim Thema Wasserschutz zukommt: „Als Hauptbestandteil unserer Getränke ist Wasser für uns ein ebenso schützenswertes wie wertvolles Gut.“

Coca-Cola hat bereits große Fortschritte gemacht, indem der Wasserverbrauch in den lokalen Produktionsstätten in den letzten zehn Jahren um 45 % reduziert wurde. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen weltweit Programme zur Revitalisierung und Instandhaltung von Feuchtgebieten.

Coca-Cola setzt Maßnahmen zum Schutz unserer wichtigsten Ressource

Aktive Maßnahmen

Ein Beispiel ist das Engagement für „The Living Danube“, eine Partnerschaft zwischen dem WWF Mittel- und Osteuropa und der Internationalen Kommission zum Schutz der Donau (IKSD), die von der Coca-Cola Foundation gesponsert wird. In den letzten zehn Jahren hat das Programm eine Wassermenge von mehr als 4.800 olympischen Schwimmbecken an flussnahe Ökosysteme und Gemeinden zurückgeführt und Feuchtbiotope entlang der Donau in Österreich, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien und Rumänien wiederhergestellt.

Auch auf lokaler Ebene setzt Coca-Cola konkrete Projekte um, wie das bereits abgeschlossene Wasserschutzprojekt im Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel. Durch die Erneuerung von sechs Wehranlagen werden jährlich 100 Millionen Liter Oberflächenwasser zurückgehalten, was den lokalen Grundwasserkörper speist und das Austrocknen der Salzlacken verhindert.

Coca-Cola setzt sich aber noch weitere Ziele für die Zukunft. Bis 2030 plant das Unternehmen in 175 Betriebsstätten eine 100 % regenerative Wasser-Nutzung umzusetzen, um einen positiven Beitrag zur Wassersicherheit zu leisten.

ÖAG Super Tuesday

Der Clubabend der Österreichisch-Amerikanischen-Gesellschaft lud am 23.04. zur Diskussion zum Thema „Sprudelnde Gewinne? Wasser als Investment“ ein. Coca-Cola war hier durch Saskia Gutmann, Marketing Director bei Coca-Cola HBC, vertreten und erklärte: „Wasser als Investment bedeutet bei uns ja mehr als unser Mineralwasser abzufüllen und zu verkaufen – wir setzen uns für den schonenden und nachhaltigen Umgang mit der schützenswerten und lebenswichtigen Ressource Wasser ein.“ Man müsse Wasserquellen aktiv schützen, um in weiterer Folge einen funktionierenden Kreislauf zu schaffen: „In Österreich konnte erst 2023 ein lokales Wasserschutzprojekt im Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel erfolgreich abgeschlossen werden“, führte Gutmann als Beispiel an.