Auf den schönsten Radrouten durch das Burgenland

Zwei Personen fahren mit Fahrrädern durch einen Weinberg.
Entlang der Top-Radrouten im Burgenland erfährt man kulturelle Vielfalt, kulinarische Schmankerl und unberührte Natur.

Ob mit reiner Muskelkraft oder elektrischer Unterstützung auf dem E-Bike, gemütliche Familientour oder sportliche Rennstrecke: 2.500 km an Radwegen laden dazu ein, sich auf den Sattel zu schwingen und in die Pedale zu treten. Abwechslungsreich, bestens beschildert und mit einem Mehr an sonnigen Erlebnissen entlang der Strecke präsentieren sich die 7 Top-Radrouten von Nord bis Süd. Genussradfahrer kommen dabei ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die sich sportlich herausfordern möchten.

Ein Paar mit Fahrrädern steht an einem Seehafen vor einem Ausflugsschiff.

Mit der Radfähre den Neusiedler See Radweg abkürzen

Ein Paar macht eine Radtour und schaut auf eine Karte.

Geschichte hautnah erfahren am Iron Curtain Trail

Zwei Personen stehen auf einer Aussichtsplattform mit Blick auf ein Tal mit Weinbergen.

Paradiesroute Südburgenland: Weinblick am Eisenberg

Zwei Personen fahren mit Fahrrädern vor dem Schloss Hof in Österreich.

Schloss Esterházy ist das Highlight am Festival-Radweg

Luftaufnahme einer Seenlandschaft mit Feldern im Hintergrund.

Vorbei an den Salzlacken am Lackenradweg im Seewinkel

Die Burg Forchtenstein thront auf einem bewaldeten Hügel unter blauem Himmel.

Burg Forchtenstein am Rosalia Radweg

Eine Familie macht eine Radtour durch einen Weinberg.

Genuss am Kirschblütenradweg

Absteigen ist erwünscht, denn am Wegesrand warten tolle Ausflugsziele darauf, entdeckt zu werden. So radelt es sich beispielsweise durch das Vogelparadies des Seewinkels, vorbei an der imposanten Burg Forchtenstein, entlang des ehemaligen Eisernen Vorhanges oder über die sanften Weinhügel im Südburgenland. Eingebettet in die unberührte Natur des Burgenlandes wird jede Tour zum unvergesslichen Erlebnis.

Ein traditionelles Bauernhaus mit Strohdach und roten Geranien im Garten.

Für Kulturliebhaber ein besonders reizvoller Tipp sind die vielfältigen Kultur-Events im Sommer und Herbst. Entlang der Radrouten können darüber hinaus das ganze Jahr über international bekannte Bühnen, kulturelle Schauplätze, originelle Museen sowie die Haydnstadt Eisenstadt besichtigt werden.

Und weil eine Stärkung bei keiner Radtour fehlen darf, kann auch die kulinarische Vielfalt des Burgenlandes auf dem Fahrrad erfahren werden. Produzenten öffnen ihre Betriebe und bieten Verkostungen an. Regionale Erzeugnisse wie Uhudler-Pralinen, fruchtige Kirschmarmeladen und Säfte können vor Ort probiert und als Proviant erworben werden. Bodenständige Heurige, ausgezeichnete Küchen und gemütliche Gaststuben laden zum Verweilen und Genießen ein. Serviert werden saisonale Schmankerl und Weine aus der Umgebung, verfeinert mit einer großen Portion Herzlichkeit.

Für welche Tour man sich schlussendlich auch entscheidet: Wen einmal die Lust aufs Radfahren im Burgenland gepackt hat, den lässt sie nicht mehr los.

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Ein rot-weiß gestreifter Leuchtturm am Ufer des Neusiedler Sees bei Sonnenuntergang.

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