Jetzt für den Brigitte-Bierlein-Frauenpreis anmelden und Preisgeld sowie Förderungen gewinnen


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Der Brigitte-Bierlein-Frauenpreis des Wirtschaftsministeriums zeichnet Frauen unter 35 Jahren aus, die als Führungspersönlichkeiten in der Wirtschaft und Innovation Herausragendes leisten. Dieser Preis macht weibliche Vorbilder sichtbar und stärkt Ambitionen für eine erfolgreiche Karriere.
Brigitte Bierlein war oft die Erste – als Generalanwältin, Verfassungsrichterin und erste Bundeskanzlerin Österreichs. Ihr Lebensweg ist Inspiration für junge Frauen. Die Schirmherrin Maria Rauch-Kallat setzt sich seit Jahrzehnten für Frauenrechte und Chancengleichheit ein.
Jetzt bewerben oder nominieren!
Einreichungen sind bis Ende April 2025 möglich. Die Top 35 unter 35 werden von einer hochkarätigen Jury bewertet. Die besten drei Gewinnerinnen erhalten Preisgeld und exklusive Mentoring-Gespräche.
Mehr Infos & Einreichung:
www.bmaw.gv.at, bbfrauenpreis@wirtschaftsministerium.at
Vorbilder zeigen jungen Frauen, dass Erfolg in allen Bereichen erreichbar ist, stärken ihr Selbstbewusstsein und fördern Ambitionen. Sichtbare Vorbilder verbessern das Selbstbild und beeinflussen die Karriereorientierung positiv.
Brigitte Bierlein und Maria Rauch-Kallat Pionierinnen und Vorbilder
Der Frauenpreis des Wirtschaftsministeriums ist nach Brigitte Bierlein benannt. Brigitte Bierlein ist weit über Österreich hinaus bekannt und wird von vielen - vor allem Frauen - für ihr Lebenswerk bewundert. Sie war eine Pionierin und ist nach wie vor ein Vorbild für junge Frauen. Brigitte Bierlein war oft die erste Frau in ihrer Position. Sie war die erste weibliche Generalanwältin in der Generalprokuratur am Obersten Gerichtshof, die erste weibliche Präsidentin der Vereinigung österreichischer Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, die erste weibliche Vizepräsidentin des Verfassungsgerichtshofs und dann auch die erste weibliche Präsidentin. In historischer Erinnerung bleibt sie als erste weibliche Bundeskanzlerin in der Geschichte Österreichs.
„Brigitte Bierlein - ihre Arbeit, ihr Leben und ihre Karriere - ist Vorbild für engagierte Frauen. Ein Vorbild das Mut machen soll, Chancen zu ergreifen und auch nicht davor zurückzuschrecken, in manchen Bereichen die ERSTE zu sein.“, so beschreibt es Maria Rauch-Kallat. Sie hat die Schirmherrschaft für diesen Preis übernommen. In ihrer Zeit als Ministerin - zuständig für Umwelt, Jugend und Familie sowie für Gesundheit und Frauen - hat sie sich selbst besonders für die Einführung des Gleichbehandlungsgesetzes, die Förderung von Frauenrechten und die Reform des Gesundheitswesens eingesetzt. Sie hat ebenso dafür gekämpft und durchgesetzt, dass auch die „Töchter“ Teil der österreichischen Bundeshymne sind. Auch nach ihrer aktiven politischen Karriere engagiert sich Maria Rauch-Kallat als Unternehmerin und in sozialen Projekten und immer im Sinne der Förderung von Frauen.

Maria Rauch-Kallat fungiert als Schirmherrin des Brigitte-Bierlein-Frauenpreises.
Die Einreichung für den Frauenpreis
Zur Teilnahme am Preis berechtigt sind weibliche Führungskräfte, die unter 35 Jahre alt sind. Voraussetzung ist, dass die erbrachten Leistungen und Erfolge einen Österreichbezug haben. Die Einreichung erfolgt durch die Person auf die die Kriterien zutreffen selbst oder auf Vorschlag dritter Personen, die die Leistung als für den Brigitte-Bierlein-Frauenpreis geeignet erachten.
Einreichungen sind ab sofort möglich. Die Bewerberinnen, beantworten im Zuge der Anmeldung Fragen über ihre Erfahrungen, Herausforderungen, Erfolge und Pläne. Besonders wichtig ist natürlich die Begründung für die Auszeichnung mit dem Brigitte-Bierlein-Frauenpreis. Besonderen Wert legt die Jury bei der Auswahl auf die Zukunftsvision, die Relevanz der Arbeit für Österreich und den Umgang mit Führungsverantwortung.
Top 35 under 35
Nach Ende der Einreichfrist erstellt das Team des Ministeriums eine Shortlist der besten 35 Kandidatinnen - die Top 35 under 35. Die Einreichungen auf der Shortlist werden anschließend von einer hochkarätig besetzen Jury bewertet. Den Vorsitz übernimmt Maria Rauch-Kallat. Sie wird von sechs Expertinnen und Experten beraten: Johanna Pirker, Professorin Games Engineering an der TU Graz, Herta Stockbauer, Aufsichtsrätin & ehemalige Vorstandsvorsitzende der BKS Bank, Johanna Rachinger, Generaldirektorin Österreichische Nationalbibliothek, Ali Mahlodji, Gründer und Unternehmer, Lisa-Marie Fassl, Managing Partner Fund F und Markus Fallenböck, Vizerektor Personal und Digitalisierung Universität Graz.
Die Preise
Die drei bestplatzierten Frauen gewinnen neben einem Preisgeld auch Meetings mit Bundesministerin a.D. Rauch-Kallat und dem Wirtschaftsminister. Zusätzlich wird der Maria Rauch-Kallat-Ehrenpreis an eine Kandidatin, die durch Maria Rauch-Kallat persönlich ausgewählt wird, verliehen.
1. Platz
- Preisgeld: EUR 5.000
- Wild Card für das Führungskräfteprogramm Zukunft.Frauen
- Jeweils ein Termin mit der Bundesministerin/dem Bundesminister für Wirtschaft, Energie und Tourismus und mit Bundesministerin außer Dienst Frau Maria Rauch-Kallat
2. Platz
- Preisgeld: EUR 3.000
- Jeweils ein Termin mit der Bundesministerin/dem Bundesminister für Wirtschaft, Energie und Tourismus und mit Bundesministerin außer Dienst Frau Maria Rauch-Kallat
3. Platz
- Preisgeld: EUR 2.000
- Jeweils ein Termin mit der Bundesministerin/dem Bundesminister für Wirtschaft, Energie und Tourismus und mit Bundesministerin außer Dienst Frau Maria Rauch-Kallat
Maria Rauch-Kallat Ehrenpreis
- Teilnahme am WoMentoring Programm des club alpha
- Teilnahme an einer Veranstaltung des Europäischen Forum Alpbach
- Ein Termin mit Bundesministerin außer Dienst Frau Maria Rauch-Kallat
Einreichungen sind ab sofort bis Ende April 2025 möglich!
via Website: www.bmaw.gv.at oder E-Mail: bbfrauenpreis@wirtschaftsministerium.at

