Bereit für den Sommer? Wir machen den Mythen-Check rund ums Epilieren

Bereit für den Sommer? Wir machen den Mythen-Check rund ums Epilieren
Epilation ist eine der gründlichsten Haarentfernungs-Methoden. Um das Thema ranken sich aber immer noch zahlreiche Mythen, die viele Frauen davon abhalten, einen Epilierer auszuprobieren.

Auch Lena Gercke, Markenbotschafterin von Braun, hatte einige Vorurteile, bis sie den Silk-épil 9 Flex für sich entdeckt hat. Wie viel Wahrheit steckt hinter den Mythen? Braun klärt auf und gibt hilfreiche Tipps für langanhaltend glatte Beine.

Mythos 1: Epilation ist doch schmerzhaft!

Das Schmerzempfinden ist bei jedem Menschen individuell und beginnt meist im Kopf. Wenn man sich bereits vorab verkrampft und in Erwartung des Schmerzes leidet, wird es beim Epilieren umso mehr „ziepen“. Daher empfiehlt es sich, die Epilation mit einem wasserfesten Gerät, beispielsweise entspannt in der Badewanne, durchzuführen. Das fördert zum einen die Entspannung, zum anderen trägt das warme Wasser dazu bei, die Schmerzrezeptoren in unserer Haut abzulenken. Zudem wird Durchhalten belohnt – das Ziepen nimmt mit jeder Anwendung ab, bis man es kaum noch spürt.

Bereit für den Sommer? Wir machen den Mythen-Check rund ums Epilieren

Mythos 2: Epilation verursacht eingewachsene Haare.

Schuld daran ist nicht die Epilation, sondern trockene Hautschüppchen, die dem Haar den Weg versperren. Ein regelmäßiges Peeling, einmal pro Woche, entfernt die abgestorbenen Hautzellen und beugt so eingewachsenen Härchen vor. Außerdem regt es die Blutzirkulation an, unterstützt die Regeneration der Haut und trägt dazu bei, ein ebenmäßigeres, strahlenderes Hautbild zu erhalten. Darüber hinaus sorgt ein Peeling dafür, dass die Haut revitalisierende Lotionen besser aufnimmt. Damit die Haut nicht unnötig strapaziert wird, sollte zwischen Peeling und Epilation ein Abstand von mindestens einem Tag liegen.

Bereit für den Sommer? Wir machen den Mythen-Check rund ums Epilieren

Mythos 3: Vor der Epilation müssen die Haare lang sein

Anders als beispielsweise beim Wachsen kann man schon sandkorngroße Haare epilieren – man muss also nicht auf eine bestimmte Länge warten. Dadurch dass das Haar direkt an der Wurzel entfernt wird, wächst es bei regelmäßiger Anwendung viel langsamer und feiner nach. Damit die Pinzetten das Haar optimal greifen, ist es aber wichtig, sich Zeit zu nehmen und am besten aufwärts gegen die Wuchsrichtung zu epilieren.

Lieblingsprodukt: der Braun Silk-épil 9 Flex Epilierer

Wer bei der Haarentfernung Zeit sparen und sich nicht alle paar Tage mit dem Thema auseinandersetzen möchte, sollte sich einen guten Epilierer zulegen, denn mit einem gründlich arbeitenden Gerät bleibt die Haut wochenlang glatt.

Bereit für den Sommer? Wir machen den Mythen-Check rund ums Epilieren

Er ist der erste Epilierer mit einem vollständig flexiblen Epilierkopf, der sich den weiblichen Konturen optimal anpasst und so besonders viele und schon sandkorngroße Haare in nur einem Zug erfassen kann. Das bewegliche Gelenk ermöglicht kontinuierlichen Hautkontakt und sorgt dafür, dass alle Körperstellen gut erreicht werden können. In Kombination mit der MicroGrip-Pinzettentechnologie schafft der Braun Silk-épil 9 Flex in nur wenigen Minuten ein absolut glattes Ergebnis, das mehrere Wochen lang anhält.

Anlässlich des 100. Jubiläums der deutschen Marke Braun ist auch der Silk-épil 9 Flex in einer Limited Design-Edition erhältlich. Perfekt für den Start der heißen Jahreszeit gibt’s dazu ein superschickes Reise-Etui und eine bis zu fünfjährigen Garantie – jetzt kann der Sommer kommen!

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