Damit Wien noch besser wohnt

Feiern fast 25 Jahre Kooperation: Claudia Stradner, Stefan Lechner, Helmut Brandstätter, Sandra Baierl (alle KURIER) und Peter Neundlinger (Wohnservice Wien)
Im KURIER Jubiläumsjahr 2019 wurde nun auch der WOHNKURIER mit seinem frischen, crossmedialen Konzept gefeiert.

Das Wohnservice Wien und der KURIER kennen einander von fast 25 Jahren Partnerschaft: die wird zwar erst nächstes Jahr gefeiert, trotzdem wurde die Zusammenarbeit rundum auf neue Beine gestellt. Der WOHNKURIER erscheint am Sonntag, dem 2. Juni in Wien zum heuer dritten Mal, ummantelt den KURIER und zeigt auf 16 Seiten, was es zum Thema „Wohnbau“ Neues gibt: wo die Viertel entstehen, wohin sich die Stadt entwickelt, welchen Trends der moderne Wohnbau folgt – mit viel Service und Infos. Hinzu kommen Grätzelgeschichten, die zeigen, wie die Menschen in der lebenswertesten Stadt der Welt zusammen wohnen (auch auf: kurier.at/wohnkurier).

Im Kursalon Hübner wurde die neue Ausgabe gefeiert: Wohnservice-Geschäftsführer Peter Neundlinger verwies darauf, wie wichtig es ist, die Wohn-Serviceeinrichtungen der Stadt zugänglich zu machen; KURIER-Herausgeber Helmut Brandstätter verwies auf Wien als Weltstadt, in der es sich hervorragend wohnen lässt – und betonte die Kompetenzen der Redaktion zum Thema.

Rund 80 Gäste aus der Branche folgten der Einladung, unter ihnen: Robert Koch (Wohnen Plus Marketing), Martin Groyss (MA25), Ulrike Marinoff (PID Stadt Wien) und Christian Schantl von Wiener Wohnen und viele mehr.

Damit Wien noch besser wohnt

Klaus Tengler (Schano), Omar Besim (Adil Besim), gemeinsam mit  Peter Neundlinger (Wohnservice Wien) (v.li.)

Damit Wien noch besser wohnt

Ulrike Marinoff (PID Stadt Wien) und Christian Schantl (Wiener Wohnen) und Astrid Weigelt (AWG Verlag) (v.li.)

Damit Wien noch besser wohnt

Martin Groyss von der MA 25 (Abteilung Stadterneuerung), Robert Koch (Wohnen Plus Marketing) (v.li.)

Damit Wien noch besser wohnt

Gregor Puscher (Geschäftsführer Wohnfonds Wien) und seine Begleiterin im Gespräch mit Alexander Gluttig (EBG) (v.li.)

Kommentare