Wiens 170 beste Lokale: Wo man herausragend isst und trinkt

Bitzinger steht in der Kategorie "Würstelstand" auf Platz 1
Das Falstaff-Magazin hat in einer Sonderausgabe die besten kulinarischen Plätze der Bundeshauptstadt gekürt.

Der Öfferl ist der beste Bäcker. Der Bitzinger ist der beste Würstelstand. Und das Schreiners ist das beste Beisl. Zu diesen - und vielen anderen Ergebnissen - kommt man beim Gourmet-Magazin Falstaff.

Dieses hat für eine 220-seitige Sonderedition 17 Rankings mit den besten kulinarischen Orten Wiens erstellt. Die Kategorien reichen von den zehn besten Restaurants bis hin zu den zehn besten Greißlern, Cafès oder Luxushotels der Bundeshauptstadt.

Die Sieger sind:

  • Steirereck (Kategorie Restaurants)
  • Schreiners (Kategorie Beisln)
  • Fleischerei Hödl (Kategorie Fleischereien)
  • Der Schweizer (Kategorie Käsetheken)
  • Café Landtmann (Kategorie Traditionscafés)
  • Gota Coffee Experts (Kategorie Cafés und Röstereien)
  • Öfferl (Kategorie Bäcker)
  • Bitzinger bei der Albertina (Kategorie Würstelstände)
  • Tian & Tian Bistro (Kategorie vegetarische Lokale)
  • Ottakringer Brauerei & Brauwerk (Kategorie Brauhäuser)
  • Schweizerhaus (Kategorie Biergärten)
  • Greißler mit Herz (Kategorie Greißler)
  • Sacher (Kategorie Luxus-Hotels)
  • Hotel am Brillantengrund (Kategorie Budget-Hotels)
  • Hollmanns Beletage (Kategorie Design-Hotels)
  • Plachuttas Gasthaus zur Oper (Kategorie "Nach dem Theater")
  • Mayer am Pfarrplatz und Weingut Fritz Wieninger (Kategorie Wiener Wein)

Zu Wort kommen auch Polit-Promis: So verrät etwa Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ): "Mein Herz gehört der Wiener Küche." Und: "Wien hat mit mehr als 6.000 Gastronomiebetrieben eine Vielfalt, die auch ich noch nicht zur Gänze erforscht habe. Die Strömungen stimmen: Vom Schnitzel bis zum Thai-Curry, vom Apfelstrudel bis zum veganen Eis ist alles da".

Wirtschaftskammer-Präsident Walter Ruck outet sich als Fan von Abwechslung, der im Ausland gerne die lokale Küche genießt. An Wien erinnere ihn sofort ein guter Kaffee. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke (SPÖ) sei hingegen ein Fan der dalmatinischen Küche und bevorzuge die Alte Donau als Oase der Ruhe, aber auch den Wirten um die Ecke.

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