Wiener Polizei stellte in einer Nacht mehr als 600 Anzeigen aus

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Schwerpunktaktion vor dem Feiertag: Ein Raser wurde mit 228 km/h im Stadtgebiet erwischt.

In der Nacht zum Feiertag führten Polizisten der Landesverkehrsabteilung Wien einen Verkehrsschwerpunkt im gesamten Stadtgebiet durch. Die Bilanz: Es gab  mehr als 600 Anzeigen sowie Dutzende Organmandate.

Die meisten Vorfälle gab es wegen Raserei: Es hagelte allein 398 Anzeigen wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen, ein Pkw-Lenker war mit 228 km/h statt der erlaubten 50 Stundenkilometer unterwegs, ein weiterer fuhr mit 147 km/h durch einer Zone mit einem Limit von 30 km/h. In dem Bereich wurden auch 79 Organmandate ausgestellt.

Zudem gab es 13 Anzeigen werden technischer Veränmderungen an den Fahrzeugen, die nicht erlaubt waren sowie jeweils zwei nach dem Führerschein- und Fremdenpolizeigesetz. Einem Autolenker wurden die Kennzeichen wegen erheblicher Mängel am Fahrzeug abgenommen.

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