U-Bahn-Ausbau: Wie eine schiache Aussicht Kunden anlocken soll

U-Bahn-Ausbau: Wie eine schiache Aussicht Kunden anlocken soll
Unternehmer im 7. Bezirk setzen auf transparente Bauzäune - das stößt besonders bei Kindern auf Begeisterung.

„Jeden Tag, wenn ich mein Geschäft betreten habe, bekam ich Bauchschmerzen, weil mir das Geschmiere an meiner Fassade so sauer aufgestoßen ist“, sagt Georg Senft Jr., Besitzer der gleichnamigen Schlosserei in der Auerspergstraße. Viele Kunden hätten ihn angesprochen: Sie seien sich nicht sicher gewesen, ob das Geschäft überhaupt noch offen habe.

Das ist nur eines der Probleme, mit denen Unternehmer im Bereich der aktuellen U-Bahn-Baustellen zu kämpfen haben. Im „Schutz“ der Bauzäune werden zahl-reiche Hauswände und Auslagenscheiben mit Graffitis beschmiert.

Weiterlesen: U2 fährt erst ab 2024 wieder durchgehend

Kommentare