Geplanter Stephansdom-Anschlag: Zweite Beschuldigte vor Abschiebung
Es handelt sich um eine tadschikisch-türkische Frau, die zudem mit einem Einreiseverbot belegt wird.
Seit Ende Mai befanden sich jene vier Verdächtigen, die einen Anschlag auf den Wiener Stephansdom geplant haben sollen, nicht mehr in U-Haft; der KURIER berichtete.
Die Verdachtslage war zu dünn, erklärte damals die Staatsanwaltschaft. Auf freiem Fuß waren drei der vier Beschuldigten damit aber nicht. Sie wurden nahtlos ins Polizeianhaltezentrum Rossau gebracht - sie sollten von dort abgeschoben werden.
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