Schwendermarkt: Verkehrsberuhigung nach Ikea-Vorbild
Der Bezirk startet im November ein Bürgerbeteiligungsverfahren.
Das ging schnell: Es ist noch nicht einmal zwei Wochen her, da forderte der Verein Schwenderkinder – ein Zusammenschluss der Marktstandler vom Schwendermarkt im 15. Bezirk – via KURIER, die Schwendergasse zwischen Dadlergasse und Grimmgasse in eine Fußgänger- und von der Grimmgasse bis zur Braunhirschengasse in eine Begegnungszone umzuwandeln.
Nun hat das erste Gespräch zwischen Stefan Rom vom Verein Schwenderkinder (und Betreiber des Lokal Landkind) und Bezirksvorsteher Gerhard Zatlokal (SPÖ) stattgefunden. Mit dem Ergebnis, dass der Bezirk nicht nur die Schwendergasse verkehrsberuhigen will, sondern das gesamte Grätzel. „Es ergibt keinen Sinn, wenn wir uns nur diese Gasse anschauen“, sagt Zatlokal zum KURIER.
Kommentare