Ripperl statt Tafelspitz: das „Grünspan“ ist anders

Die alten Kastanienbäume spenden Schatten an heißen Sommertagen.
Im Grünspan setzt man auf österreichische Wirtshausküche

Für all jene, die sich bei den hohen Temperaturen nicht vor die Haustüre wagen, kann die Gaststätte „Grünspan“ ein willkommener Ansporn sein. Am Fuße des Wilhelminenbergs spenden die alten Kastanienbäume im Biergarten des Lokals großzügig Schatten.
Der Wirtschaftswissenschaftler Alan Greenspan inspirierte Besitzer Mario Plachutta zu dem ausgefallenen Namen des Lokals.
Anders als die klassischen Tafelspitz-Restaurants der Plachutta-Kette ist das „Grünspan“ legerer. Der Fokus der Speisekarte liegt auf Hausmannskost. Als Spezialität werden die Ripperl gehandelt, die es sonst in keinem anderen Plachutta gibt.

Passend zum Bierbezirk Ottakring gibt es im Grünspan auch ein hauseigenes Bier (0,5 Liter 3,80€). Wer auf den Alkohol verzichten will, kann auf einen Kaffee zurückgreifen und dazu ein Stück vom selbstgemachten Apfelstrudel essen.
Plachutta legt großen Wert auf regionale Produkte die saisonabhängig verarbeitet werden. Hierfür hat er einen „kulinarischen Kalender“ entworfen: von Jänner bis Dezember werden speziell saisonale Köstlichkeiten angeboten. Momentan (Juli bis September) stehen Schwammerl auf der Karte.

Grünspan

Ottakringer Straße 266, 1160 Wien

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