KURIER-Leser helfen: Philipp fliegt zur Delfintherapie

KURIER-Leser helfen: Philipp fliegt zur Delfintherapie
Philipp ist seit seiner Geburt schwer behindert. Die Reise zu den Delfinen ist nun möglich geworden.

Claudia Schmid strahlt über das ganze Gesicht. „Vielen, vielen herzlichen Dank an alle KURIER-Leser, die für meinen Sohn gespendet haben. Mit so einer Anteilnahme haben wir nicht gerechnet“, sagt die 37-jährige Wienerin gerührt.

Zur Erinnerung: Vor einer Woche berichtete der KURIER vom achtjährigen Philipp Schmid. Er ist seit seiner Geburt schwer behindert und kann nicht lesen, nicht schreiben, nicht sprechen. Nicht einmal alleine stehen kann er. Mutter Claudia Schmid muss ihn waschen und wickeln, anziehen und füttern.

Heuer im Sommer wollte sie mit Philipp zur Delfintherapie in die Türkei fliegen – doch dafür fehlte der Alleinerzieherin das Geld, insgesamt 7000 Euro.

Jetzt ist die Reise dank der Hilfe der KURIER-Leser gesichert. Und so wird Philipp Anfang Juli zehn Tage lang jene Behandlung bekommen, von der sich seine Mutter Fortschritte erhofft: „Ich hoffe, dass es bei ihm ,Klick‘ macht und endlich Wörter aus seinem Mund kommen.“

 

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