Die Gezeichneten von Gumpendorf: Unterwegs mit mobilen Sozialarbeitern

U6 Haltestelle Gumpendorfer Straße
Rund um die Beratungsstelle „Jedmayer“ am Gürtel warten jene, die „Stoff“, also Drogen brauchen. Mobile Sozialarbeiter sollen im Auftrag der Stadt helfen. Der KURIER begleitete sie.
Von Uwe Mauch

Vor dem Eingang zur U-Bahn-Station Gumpendorfer Straße zeigt sich seit vielen Jahren das scheinbar immer gleiche Bild: Hier wartet eine Gruppe von Menschen, die irgendwann den Anschluss an die Mitte der Gesellschaft verloren haben, die deshalb mehr oder weniger dringend Stoff benötigen, um zumindest für kurze Zeit sich in eine andere Welt zu flüchten, die von ihrer Sucht und ihrer Abhängigkeit gezeichnet sind.

Kommentare