Böhmischer Prater: Schausteller hadern und planen

Ernst Hrabalek glaubt an den Erfolg seines "Hutschn Bräu".
Im historischen Vergnügungspark kämpft ein Teil der Attraktionen ums Überleben. Parallel entstehen neue - etwa ein Biergarten.

Normalerweise ist der Böhmische Prater unter der Woche wie ausgestorben – auch ohne Corona. Dagegen ist zurzeit vergleichsweise viel los: Jogger und Spaziergänger lockt das schöne Wetter in den historischen kleinen Vergnügungspark am Laaer Berg. Sie schätzen die Stille – die nur hie und da von Werkzeuggeräuschen unterbrochen wird – und das friedliche Ambiente im Grünen.

Für die Handvoll Schausteller ist die Zwangspause dagegen alles andere als beruhigend. Aufgeben wollen sie jedoch nicht. Im Gegeteil: Hinter den Kulissen entstehen bereits neue Attraktionen.

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