Analyse: Das doppelte Desaster der Wiener Türkisen

Analyse: Das doppelte Desaster der Wiener Türkisen
ÖVP-Chef Karl Mahrer muss die Halbierung der Stimmen verdauen.

Karl Mahrer ist der ÖVP- Wahlparty in der Lichtenfelsgasse am Sonntagnachmittag  ferngeblieben. Die Halbierung der Stimmen, die die Prognosen  den  Türkisen voraussagten, waren schließlich nicht wirklich ein Grund zum Feiern. Und die erste Hochrechnung bestätigte dies: Nur 9,6 Prozent haben die Türkisen errungen. Das liegt nur knapp über dem historisch schlechtesten Ergebnis  von 2015, als Manfred Juraczka 9,24 Prozent erreichte. Die Stimmung war demnach moderat. Leichten Applaus gab es dennoch.

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