In dieser Gruppe soll die Meghan-Beschreibung als „narzisstische Soziopathin“ gefallen sein. Darunter versteht man eine krankhafte Persönlichkeitsstörung, die schwere psychische Schäden bei Mitmenschen hinterlassen kann. Narzissten neigen zu berechnendem und vorteilsorientiertem Verhalten, Empathie- und Rücksichtslosigkeit gehören zu ihren hervorstechendsten Eigenschaften.
Die 41-Jährige habe von Anfang an einen Masterplan gehabt, schreibt Low unter Berufung auf das Personal: Sie habe sich so verhalten, dass man es ihr nie recht machen habe können: „Sie wollte abgelehnt werden, weil sie vom ersten Tag an von dieser Story der Ausgrenzung besessen war.“ Vor allem viele junge Frauen am Hof seien durch diese Behandlung durch die Herzogin „psychisch zerstört“ worden. Als ein leitender Mitarbeiter vorgeschlagen habe, gegenüber dem Personal mehr Respekt an den Tag zu legen, soll die gebürtige Amerikanerin geantwortet haben: „Es ist nicht meine Aufgabe, Menschen zu verhätscheln.“
Laut dem Buch hat sich Gemahl Prinz Harry nicht minder mies verhalten. Er soll seine engste Umgebung am Hof ähnlich rüde und unangemessen behandelt haben. Samantha Cohen über das royale Couple: „Es ist, als würde man für zwei Teenager arbeiten. Sie waren unmöglich und brachten mich an meine Grenzen. Ich war unglücklich.“ Der Bruder des kommenden britischen Königs William sei bekannt für seine „schrecklichen eMails“ gewesen, heißt es weiter.
Mit ein Grund für den Ausstieg der beiden aus dem königlichen Umfeld sei Meghans Hang zum Geld gewesen. Sie soll sich darüber empört haben, dass sie „bloß“ eine (pauschale) Apanage für Repräsentationsaufgaben erhielt. So soll sie sich während einer Australienreise 2018 darüber aufgeregt haben, dass sie Händeschütteln und Rundgänge machen musste: „Ich kann nicht glauben, dass ich dafür nicht bezahlt werde.“
Zusätzlich Ungemach droht dem Buckingham-Palast, wie Insider vermuten, von der neuen Staffel von „The Crown“, die im November bei Netflix anläuft. Schon bei vorherigen Episoden hatte das Königshaus durchblicken lassen, kein Fan der Produktion zu sein.
Man darf gespannt sein, wie der neue König und Meghans Schwiegerpapa, Charles III, auf die jüngsten Turbulenzen im Hause Windsor reagieren wird.
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