Gute Werbung, schlechter Stil: Untergriffe kosten Prinz Harry Sympathien

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Mit Verbalattacken gegen das britische Königshaus macht der abtrünnige Royal Furore – und bewirbt seine am Dienstag erscheinende Autobiografie. Viele Briten sind darüber "not amused".

Die Queen ist tot – lang lebe der König! Oder lacht vielleicht doch der abtrünnige Prinz, der mit seiner Familie abrechnet, zuletzt?

Die britische Monarchie kommt nicht zur Ruhe. Vier Monate nach dem Tod von Queen Elizabeth II und vier Monate vor der Krönung von King Charles III, 74, sorgt dessen jüngerer Sohn Prinz Harry mit Rundumschlägen und deftiger Kritik für Schlagzeilen.

Nach einer viel diskutierten Doku-Serie auf Netflix vor Weihnachten erscheinen am Dienstag die brisanten Memoiren des 38-Jährigen unter dem Titel „Spare“, also „Reserve“.

Bedrohung für Monarchie?

Aus ebendieser schien Harry den Palast mit TV-Interviews, die am Sonntagabend in Großbritannien und den USA ausgestrahlt wurden, locken zu wollen. Denn er ließ unter anderem mit Breitseiten gegen Queen Consort Camilla und Bruder Prinz William, 40, aufhorchen.

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