Farbenfrohe Bilder vom Shivaratri-Fest in Nepal

Nahaufnahme des Gesichts eines Mannes mit weißer Farbe und gelbem Turban.
Beim wichtigsten Fest in dem Land am Himalaya spielt auch der Konsum von Marihuana eine Rolle.

Hunderttausende hinduistische Pilgerinnen und Pilger haben in Nepal das alljährliche Shivaratri-Fest begangen. Im Zentrum der Feierlichkeiten steht der Tempel Pashupatinath am heiligen Fluss Bagmati nördlich der Hauptstadt Kathmandu. Die Stätte zählt zum Unesco-Weltkulturerbe. Die Menschen feierten dort Gott Shiva, der den Ort nach dem Tod seiner Frau Parbati besucht haben soll.

Eine Rolle spielt dabei auch immer der Konsum von Marihuana - was in Nepal eigentlich verboten ist. Einige Menschen rauchten oder konsumierten die Drogen in Getränken oder Süßigkeiten.

"Shivaratri" (Die Nacht von Gott Shiva) ist ein wichtiges Fest in dem Land im Himalaya. Dabei waren auch viele Sadhus, heilige Männer, die oft ihren nackten Oberkörper mit Asche beschmieren. Sie leben von Almosen, finden weder das gesellschaftliche Leben noch materiellen Reichtum erstrebenswert - und hoffen auf Erlösung.

Ein Mann mit Gesichtsbemalung, die den Hindu-Gott Shiva darstellt.

Eine Anordnung aus kleinen Tongefäßen, Zutaten und Süßigkeiten auf einem Tablett.

Ein Mann, als Hanuman verkleidet, steht vor einem Tempel.

Ein älterer Mann mit weißem Bart und gelber Bemalung auf der Stirn betrachtet sich im Spiegel.

Eine Gruppe von Frauen in traditioneller Kleidung steht vor einem Feuer.

Ein älterer Mann mit Gesichtsbemalung raucht eine Pfeife.

Ein Sadhu mit orangefarbenem Turban raucht eine Pfeife.

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