Eurovision Song Contest 2026: Warum "der Schas" nach Innsbruck gehört

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Der ESC und Tirol sind stärker verbunden, als man meinen könnte. Halle, Hotels und Verkehrsanbindung sind sowieso gegeben.

„I g‘winn enk den Schas“, hatte die Tirolerin Nadine Beiler vor ihrer Teilnahme beim ESC 2011 vollmundig versprochen. Zumindest in der Verkörperung des Tiroler ORF-Satirikers Christoph Grissemann, der damals für eine Persiflage der Sängerin mehr oder weniger in ihre Haut schlüpfte. 

Und dabei unabhängig diesen Sazt schrie, den Beiler selbst nie sagte. Die Mission Sieg erfüllte dann erst Conchita Wurst 2014, was der Tiroler Andi Knoll für den ORF fassungslos mit den Worten kommentierte: „Jetzt hat uns die den Schas gwonnen!“ Der fand dann 2015 in Wien statt. 

Tiroler Song-Contest-Aushängeschilder

Das größte Musikevent der Welt wurde einem Millionenpublikum von einem Moderatorinnen-Trio präsentiert: Neben Arabella Kiesbauer standen zwei Tirolerinnen auf der Bühne: Mirjam Weichselbraun und Alice Tumler.

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