Gleinalmtunnel: Sondertransport demoliert 25 Kameras

Nahaufnahme eines Polizeiwagens
Plötzlich waren die Bildschirme der Tunnelwarte schwarz. Ein Sondertransport zerstörte bei seiner Durchfahrt zahlreiche Kameras. Der Tunnel wurde daraufhin gesperrt.

Zusammenfassung

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  • 25 Tunnelkameras in der Gleinalmröhre wurden von einem Sondertransport beschädigt.
  • Eine gelöste Abdeckung auf dem Lkw führte zur Sperrung des Tunnels aus Sicherheitsgründen.
  • Die Kameras wurden provisorisch repariert, und die Sperre wurde nach zwei Stunden aufgehoben.

Die Tunnelwarte der nach Süden führenden Gleinalmröhre auf der steirischen Pyhrnautobahn (A9) haben Dienstagfrüh plötzlich schwarz gesehen: Ihre Überwachungskameras wurden von einem Sondertransport "abgeräumt". 

Bei dem Lkw hatte sich eine Abdeckung gelöst und ragte nach oben. 25 Kameras wurden verdreht oder ganz beschädigt. Der Tunnel wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt, bis der Schaden provisorisch repariert war, teilte die Landespolizeidirektion mit.

Tunnel wurde gesperrt

Der mit einer 50 Tonnen schweren Maschine beladene Sondertransport war kurz nach Mitternacht in Fahrtrichtung Spielfeld in den Gleinalmtunnel eingefahren. Plötzlich wurde es auf einem Bildschirm nach dem anderen schwarz. 

Der Tunnel wurde sofort gesperrt und eine Umleitung über die S6 und den Knoten Bruck über die Brucker Schnellstraße (S35) eingerichtet. Die Asfinag konnte die Kameras rasch provisorisch reparieren. Die Sperre wurde nach rund zwei Stunden wieder aufgehoben.

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