Sonnige Aussichten für Österreich: So wird das Wetter in den nächsten Tagen
Österreich kann für die nächsten Tage ruhiges und sonniges Wetter erwarten. Laut Prognose der Geosphere Austria vom Donnerstag macht sich ab dem Stefanitag zunehmend Hochdruckeinfluss breit. Auch im Nordosten sollten sich einige Sonnenstunden ausgehen.
Wetter in Österreich: Bis zu zweistellige Plusgrade
Die Temperaturen können zweistellige Plusgrade erreichen, und das am ehesten im Westen des Landes.
Die Details: Am Stefanitag setzt sich immer mehr Hochdruckeinfluss durch. Am Vormittag halten sich vor allem im Südosten und Süden hochnebelartige Restwolken. Im Donauraum und im Rheintal ist mit Frühnebel zu rechnen. Im Tagesverlauf lockert es aber überall auf und im ganzen Land scheint die Sonne. Meist ziehen nur ein paar harmlose Schleierwolken durch. Der Wind weht meist nur schwach, im westlichen Donauraum mäßig aus östlichen Richtungen. Von minus zehn bis minus ein Grad in der Früh steigen die Temperaturen auf ein bis sechs Grad, mit den höchsten Werten im Westen.
Sonniges und ruhiges Wetter
Hochdruckeinfluss sorgt am Samstag für sonniges und ruhiges Wetter. Nebel oder Hochnebel in den Niederungen und einigen Tälern lösen sich meist im Laufe des Vormittags auf. Spätestens ab Mittag scheint so gut wie in der ganzen Alpenrepublik die Sonne ungestört, es sind kaum Wolken sichtbar. Der Wind weht meist nur schwach, in Niederösterreich am Abend auch mäßig bis lebhaft aus westlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen bei minus zehn bis minus ein Grad, die Tageshöchstwerte bei null bis zehn Grad, erneut klettert die Quecksilbersäule im Westen am höchsten.
Am Sonntag liegt Österreich am Rande eines Hochdruckgebiets. Im nördlichen und östlichen Flachland, aber auch in manch inneralpinen Tälern und in den südlichen Niederungen halten sich in der Früh lokale Nebel- und Hochnebelfelder. Diese lösen sich rasch auf und anschließend ist es, wie im Rest des Landes, sehr sonnig. Meist ist der Himmel sogar wolkenlos. Der Wind weht überwiegend schwach bis mäßig, nur im Nordosten herrscht mäßiger bis lebhafter Nordwestwind. Minus acht bis plus ein Grad hat es in der Früh, die Tageshöchsttemperaturen erreichen null bis plus acht Grad.
Auch am Montag setzt sich das von hohem Luftdruck dominierte Wetter fort. Somit kann es in der Früh lokale Nebel- und Hochnebelfelder geben, die sich aber rasch lichten. Sonst strahlt die Sonne von einem vielerorts wolkenlosen Himmel. Nur vom Mühlviertel bis ins Weinviertel ziehen von Norden ein paar Wolken durch, die den Sonnenschein etwas eintrüben können. Der Wind aus West bis Nordwest weht im Süden und Westen des Landes nur schwach bis mäßig, sonst mäßig bis lebhaft. Von minus zehn bis null Grad steigen die Temperaturen im Laufe des Tages auf null bis elf Grad.
Am Dienstag sorgt eine nordwestliche Höhenströmung nördlich des Alpenhauptkammes für kompakte Wolkenfelder. Die Sonne zeigt sich dabei nur selten, von Oberösterreich bis ins Nordburgenland kann es phasenweise etwas schneien. In den tiefsten Lagen ist auch Regen dabei. In den übrigen Landesteilen bleibt es dagegen den ganzen Tag über sehr sonnig und trocken. Der Wind aus westlichen Richtungen weht in den Föhntälern der Alpensüdseite sowie im Nordosten des Landes mäßig bis lebhaft, sonst nur schwach. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus zwölf Grad in schneebedeckten Tälern und plus zwei Grad bei Wind. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus drei bis plus sechs Grad.
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