Die besten Bilder der Großproduktion am Traunsee
© Kurier/Ferry Romar
Vom Kampfschwimmer bis zum Kameramann: Mehr als 120 Menschen waren beim "Projekt Tiefenrausch" des KURIER Medienhauses beteiligt. Ein Rückblick in Bildern.
Da ist zum Beispiel Romana Klinger. Die 37-jährige Frau Stabswachtmeister der Pioniere des Bundesheeres hat gemeinsam mit rund zwei Dutzend ihrer Kameraden aus Villach, Salzburg und Melk die Plattform errichtet, von der aus das U-Boot P-63 in den Traunsee abgetaucht ist.
Oder Eugen Göttling - mehrfacher Weltcup-Sieger im Apnoe-Tauchen und einer von rund acht Tauchern, die nicht nur für die Sicherheit am Set sorgten, sondern unter anderem auch den Tauchgang des U-Boots mit der Kamera festhielten und für die spektakulären Bilder sorgten.
Mehr als 120 Menschen waren bei dem Großprojekt des KURIER Medienhauses beteiligt. Von der Produktions-Crew, die für die Live-Bilder sorgte, über Kampfschwimmer des Bundesheeres bis hin zu unseren Fotografen Martina Berger und Romar Ferry.
Und damit sind wir beim Stichwort - sehen Sie hier Einblicke in zwei Tage "Tiefenrausch LIVE", zusammengestellt von KURIER-Fotochefin Dragana Heiermann:
© Martina Berger
Die P-63, das U-Boot
Bereits am Dienstag kam der Hauptdarsteller, das Mini-U-Boot P-63, am Traunsee an.
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Der Kapitän und sein Co-Pilot
Benannt ist es nach seinem Besitzer Philippe Eipelbaum (re.) - sein Geburtsjahr: 1963. Hier ist der Schweizer gemeinsam mit seinem Co-Pilot Hansjürg Caprez.
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Das Bundesheer begleitet die Aktion
Anlegestelle und Projekt-Basis war in Traunkirchen.
© Martina Berger
Der Apnoe-Taucher Eugen Göttling
Unterstützt wurde das Projekt von zahlreichen Tauchern des Bundesheeres. Hier im Bild: Der mehrfache Weltcup-Sieger im Apnoe-Tauchen Eugen Göttling.
© Kurier/Romar Ferry
Göttling begleitet den Tauchgang der Verteidigungsministerin Tanner
© Martina Berger
Auf Truppeninspektion am Traunsee
Hohen Besuch gab's bereits am Freitag: Verteidigungsministerin Klaudia Tanner besuchte die 50 Soldaten des Bundesheeres - und ging mit KURIER-Chefredakteurin Martina Salomon auf Tauchfahrt.
© Kurier/Romar Ferry
... Klaudia Tanner gab sogar ein Interview im wohl kleinst-möglichen Interview-Setting überhaupt.
© Kurier/Martina Berger
Der Black-Hawk-Einsatz über dem Traunsee
Am Freitagnachmittag folgte schließlich bei strahlendem Sonnenschein eine Übung des Jagdkommandos.
© Kurier/Martina Berger
Inklusive Back-Hawk-Einsatz.
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Das Bundesheer bereitet das Abdocken der Plattform vor
In den frühen Morgenstunden legte am Samstag dann die Plattform ab und wurde mit Hilfe der Pioniere des Bundesheeres über die tiefste Stelle des Traunsees bewegt.
© Martina Berger
Von dort startete am Nachmittag das U-Boot P-63 zur Bergung des Hydrofons, das den "Klang der Erde" in den vergangenen Wochen aufzeichnete.
© Martina Berger
Bundesheer-Taucher im Einsatz
Immer dabei: Die Taucher des Bundesheeres.
© Martina Berger
Begleitung der Plattform
© Martina Berger
Die Plattform bewegt sich Richtung Stützpunkt
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Silvia Schneider während den Sicherheitseinweisungen
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Paul Pizzera und Silvia Schneider auf dem Weg zur Plattform
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Es wird ernst
© Kurier/Ferry Romar
Der erste Testdurchgang für die Livesendung
© Kurier/Ferry Romar
Auch Paul Pizzera muss hier durch
© Martina Berger
Tom Walek auf dem Weg zur Plattform
© Martina Berger / Martina Berger
Pole Position
Promi-Stippvisite am Set: Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer, Erwin Hameseder, Obmann der Raiffeisen-Holding Niederösterreich und Wien, KURIER-Geschäftsführer Thomas Kralinger, KURIER-Chefredakteurin Martina Salomon und Profil-Herausgeber Christian Rainer verfolgten die letzten Momente vor dem Start der Live-Show von der Pole-Position aus.
© Martina Berger / Martina Berger
Fanny Stapf moderierte für den ORF
Auch der ORF war beim entscheidenden Tauchgang am Samstagnachmittag dabei. Moderiert wurde die Sendung von Fanny Stapf von der Plattform über dem tiefsten Punkt des Traunsees aus.
© KURIER
Schneider und Pizzera
Silvia Schneider und Paul Pizzera sorgten für Live-Unterhaltung auf dem Weg zum tiefsten Punkt des Traunsees.
© KURIER
... und näherten sich um kurz nach 17.30 endlich dem Hydrofon auf 191 Metern Tiefe.
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Mission accomplished
Um Punkt 17.36 Uhr war es so weit: Die P-63 löste den Mechanismus aus, der das Hydrofon vom Grund des Traunsees befreite.
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Der Moment der Erleichterung. Die P-63 kehrt nach erfolgreicher Mission zurück an die Wassseroberfläche.
Der entscheidende Moment des Projekts Tiefenrausch: Sehen Sie die entscheidenden Minuten des Tauchgangs an den Grund des Traunsees:
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