Spätere Öffnungszeiten: Christkindlmärkte in der Energiekrise

Spätere Öffnungszeiten: Christkindlmärkte in der Energiekrise
Nach zwei Jahren Ausfall wegen der Corona-Pandemie wollen die Städte wieder eine funkelnde Vorweihnachtszeit bieten. Heuer sind die Veranstalter mit der Energiekrise konfrontiert.

2020 fiel der öffentlich begangene Advent ins Wasser, Corona vertrug sich nicht mit dem Massenauflauf auf Christkindlmärkten. 2021 gab es kurz vor und nach dem Lockdown Adventmärkte, wenn auch unter der 2-G-Regel. Und heuer? Vorerst scheint die Corona-Problematik angesichts Teuerung und Stromkosten in den Hintergrund zu treten, die Städte und Veranstalter haben sich aber dem Spargedanken verschrieben.

Für Graz bedeutet das beispielsweise, nicht mehr so lang zu leuchten wie früher üblich. Die Weihnachtsbeleuchtung wird erst am 25. November aktiviert, die über die Innenstadt verteilten Christkindlmärkte müssen zuvor eine Woche lang ohne Funkeln auskommen.

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