Leistungschau light und Selfie-Marathon am Nationalfeiertag
Tanzende Soldaten, Hubschrauber-Luftballons und Gulasch, unzählige Fotos mit der Kanzlerin und dem Bundespräsidenten einmal die Hand schütteln: Österreich feiert am heutigen Samstag seinen Nationalfeiertag. Das Programm der Feierlichkeiten startete traditionell mit Kranzniederlegungen zum Gedenken an die Soldaten durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein.
Der nächste Punkt des Feiertagsprogramms war die Angelobung von mehr als 1.000 Rekruten auf dem Heldenplatz. In 5er-Reihen schritten die Rekruten vor der Angelobung bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen auf den Heldenplatz. Kurt Wagner, Militärkommandant von Wien, sagte in seinen einleitenden Worten, die Rekruten "stehen zurecht heute im Mittelpunkt der Feier" und sprach ihnen Dank und Anerkennung aus. Gute 1,5 Stunden hieß es für die angelobten Rekruten still gestanden. Danach verließen sie den Heldenplatz in Reih und Glied, aber mit teils erleichtertem Gesichtsausdruck - schließlich war alles reibungslos über die Bühne gegangen und niemand kollabiert.
Bei der anschließenden 24. Ausgabe der Leistungsschau des Heeres nutzen Eltern, die mit ihren frisch angelobten Söhnen (und wenigen Töchtern) unterwegs waren, gleich die Gelegenheit , um sich beim neuen "Chef" des Nachwuchses - Verteidigungsminister Starlinger - vorzustellen.
Weil die Leistungsschau heuer nur in einer "Light"-Variante stattfand (es waren beispielsweise keine Hubschrauber am Platz), äußerten sich auch einige Festredner bezüglich der schlechten finanziellen Lage des Bundesheeres. Wiens Bürgermeister Ludwig plädierte etwa dafür, dass die Rekruten "mit den Ressourcen ausgestattet werden, die sie brauchen".
Später luden Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein und Frauenministerin Ines Stilling ins Bundeskanzelramt zum Kennenlernen. Gleichzeitig mit dem Nationalfeiertag wurden auch 100 Jahre Frauenwahlrecht gefeiert.
Bierlein ist nicht nur die erste weibliche Bundeskanzlerin Österreichs - es war auch ihr erster Nationalfeiertag als Kanzlerin. Und den absolvierte sie souverän und kompentent. Genauso wird sie auch von den meisten Besuchern empfunden. Hörte man sich unter den unzähligen Schlangestehenden Besuchern vor dem Bundeskanzleramt um, die im Übrigen noch anstanden, als Bundeskanzelrin Bierlein sich schon längst zurückgezogen hatte, so ist am häufigsten von ihrer Kompetenz die Rede.
Frauenministerin Ines Stilling schienen die meisten Besucher hingegen überhaupt nicht zu kennen. "Nein ich weiß nicht, wer Frauenministerin ist" sagt ein Besucher direkt nach seinem Treffen mit ihr und der Bundeskanzelrin. "Ich bin hier, weil ich die Bundeskanzlerin sehen wollte. Ich weiß nicht, wer die anderen Minister sind."
Auch viele anderen kümmert es wenig, wen sie gerade kennen gelernt haben. Sie wollen das Foto, nicht das Gespräch, mit der ersten weiblichen Bundeskanzlerin. Es wird exerziert wie auf dem Heldenplatz, nur wenige Meter weiter. Vorgetreten, Hände geschüttelt, zwischen Bierlein und Stilling gestellt. Frauen falten die Hände vor den Körpern, viele Männer platzieren eine Hand auf dem Kreuz links und eine auf dem Kreuz rechts von ihnen, lächeln, Foto.
Österreich feiert mit seinem Nationalfeiertag die "immerwährende Neutralität", die der Nationalrat am 26. Oktober 1955 beschlossen hat. Als Nationalfeiertag gilt der 26. Oktober seit 1965. Im "Bundesgesetz über den österreichischen Nationalfeiertag" wird die Wahl des Termins erstmals mit dem Beschluss des Neutralitätsgesetzes begründet. 1967 wurde der Nationalfeiertag auch zum arbeitsfreien, gesetzlichen Feiertag.
Nationalfeiertag in Österreich zum Nachlesen
-
Premiere für Kanzlerin Bierlein
Der Nationalfeiertag bietet heuer ein paar Neuerungen: Brigitte Bierlein führt erstmals durch den Tag der offenen Tür im Kanzleramt. Auch das "Meet & Greet" im Parlament findet in neuer Besetzung statt und der Bundespräsident lädt erstmals zum "Österreich-Fest". Die Leistungsschau des Bundesheers fällt kleiner aus als sonst, dafür zeigt das Haus der Geschichte die über 1.000 Jahre alte "Ostarrichi"-Urkunde.
-
Sebastian Kurz dankt via Twitter
.
-
Dank von Rendi-Wagner
Auch die SPÖ-Chefin schickt Dankesgrüße
-
Gruß aus dem Innenministerium
.
-
Fahnen im Gemeindebau
3.000 rot-weiß-rote Fahnen werden von den HausbesorgerInnen und HausbetreuerInnen an Wiens Gemeindebauten angebracht.
-
Hans Peter Doskozil beschwört Zusammenhalt
Für den burgenländischen Landeshauptmann bedeutet der Nationalfeiertag Zusammenhalt.
-
Norbert Hofer: Neutralität hochhalten
„Der heutige Nationalfeiertag ist ein Tag der Besinnung und der Erinnerung. An diesem Tag stehen die Souveränität und die Neutralität Österreichs sowie die Grundwerte und Grundrechte im Vordergrund. All das gilt es zu schützen und als Grundlage für unser Handeln heranzuziehen“, erklärt Norbert Hofer via Aussendung. Nach den Wirren des Zweiten Weltkriegs standen unsere Eltern und Großeltern vor dem Nichts, und nur durch die Neutralität unseres Landes war es möglich, dass unsere Vorfahren dieses Land wieder aufbauen konnten aus den Trümmern dieses fürchterlichen Krieges.
„Die Neutralität und die Freiheit Österreichs ermöglichten es unserem Land auch, weltweit als Vermittler zwischen Konfliktparteien aufzutreten und dabei zu helfen, Frieden zu stiften. Diese Vermittlerrolle soll Österreich auch in Zukunft weiter verstärkt wahrnehmen."
-
Besuch im Palais Epstein
Der Nationalfeiertag bietet auch dieses Jahr wieder die Gelegenheit, bei einem Besuch in den prächtigen Räumen des Palais Epstein den Nationalfonds, den Entschädigungsfonds sowie den Friedhofsfonds und deren vielfältigen Tätigkeitsbereiche kennenzulernen.
Seit über 24 Jahren gibt es den beim Nationalrat eingerichteten Nationalfonds: Was 1995 mit der umfassenden Anerkennung der Opfer des Nationalsozialismus begann, hat weitere Aufgaben mit sich gebracht, die Wissen und Bewusstsein um den Nationalsozialismus in Österreich vertieft. Im Zentrum stehen heuer insbesondere die Restitutions- und Entschädigungsmaßnahmen, die seit 2001 im Rahmen des Allgemeinen Entschädigungsfonds umgesetzt wurden. Historisch spannende Informationen, Daten und Fakten sowie ein Akt mit Dokumenten zum Durchblättern machen nachvollziehbar, welche Lücken es trotz früherer Maßnahmen in diesem Bereich auch Jahrzehnte nach dem Ende des Nationalsozialismus noch gegeben hat und warum der Entschädigungsfonds so wichtig war.
-
Ehrenformation
Pünktlich um 9 Uhr erklingt am Heldenplatz erstmals an diesem Tag die österreichische Hymne. Im selben Moment betritt Bundeskanzler Van der Bellen den Platz. Der Andrang der hält sich noch in Grenzen, aber kein Wunder, auch die anzulobenden Rekruten kommen erst. Und zwar Busweise im Minutentakt. 1.000 von ihnen werden am heutigen Nationalfeiertag angelobt.
VdB schreitet vor der Kranzniederlegung die Ehrenformation ab. -
Bundeskanzlerin Bierlein
9.30 Uhr: Auch für Bundeskanzlerin Bierlein spielt die Militärmusik natürlich die Hymne, bevor sie die Formation der Ehrenkompanie abschreitet und einen Kranz in der Ehrenhalle des Äußeren Burgtors niederlegt. Gedacht wird den Opfern des Widerstandes und der toten Soldaten des Heeres. Langsam füllt sich der Heldenplatz mit Schaulustigen. Das Wetter könnte nicht besser sein.
-
Sparflamme
Aufgrund der prekären Budgetsituation beim Bundesheer kostet die heutige Veranstaltung um ein Drittel weniger als im Vorjahr. So gibt es z.B. keinen Hubschrauber zu besichtigen. Nur Luftballonhubschrauber fliegen heute am Heldenplatz.
-
Parlament öffnet die Tore
.
-
Freier Eintritt im HGM
.
-
Was bisher geschah
Die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag haben heute im Haus der Geschichte begonnen. Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein und Mitglieder der Bundesregierung begutachteten dort in der Früh die berühmte Ostarrichi-Urkunde. Anschließend legte die Regierungsspitze ebenso wie Bundespräsident Alexander Van der Bellen im Gedenken an die gefallenen Soldaten einen Kranz beim Äußeren Burgtor nieder.
Die traditionellen Kranzniederlegungen fanden bei bestem Herbstwetter statt. Zu Beginn schritt Van der Bellen begleitet von Verteidigungsminister Thomas Starlinger zur Weihehalle im Äußeren Burgtor. Am Ehrendenkmal für verunglückte und gefallene Soldaten legten sie im Gedenken einen Kranz ab. Wenig später taten das auch Kanzlerin Bierlein, die gesamte Bundesregierung und Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka. Die Militärmusik spielte die Bundeshymne. Anschließend trugen sich die Regierungsmitglieder ins Ehrenbuch ein.
-
Ostarrichi-Urkunde
Die Ostarrichi-Urkunde wird für eine Woche im Haus der Geschichte in Wien ausgestellt. Am Nationalfeiertag ist der Eintritt für alle interessierten Besucher frei. In dem berühmten Original ist "Österreich" im Jahr 996 zum ersten Mal urkundlich erwähnt worden. Normalerweise wird das Dokument im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München aufbewahrt.
-
Angelobung
Der nächste Punkt des Feiertagsprogramms ist die Angelobung von mehr als 1.000 Rekruten auf dem Heldenplatz. Dabei wird Kanzlerin Bierlein im Rahmen eines Sonderministerrats eine Rede halten. Auch Präsident Van der Bellen wird als Oberbefehlshaber des Bundesheeres zu den Rekruten sprechen. Ab mittags empfangen die beiden dann interessierte Gäste aus der Bevölkerung beim Tag der offenen Tür im Kanzleramt beziehungsweise in der Hofburg. Auch viele Ministerien und andere Institutionen haben offen.
-
Österreich-Fest
Am Nachmittag findet im Inneren Burghof das "Österreich-Fest" statt, wo Schlagzeuger Martin Grubinger mit seinem Percussive Planet Ensemble auftreten wird.
-
Grüße aus der Ukraine
.
-
Die Angelobung im Live-Stream
Mehr als 1.000 Rekruten werden auf dem Heldenplatz angelobt.
-
Georgien wünscht viel Freude
.
-
´S Wetter passt
Sonne pur - verspricht ORF-Meteorologe Manuel Oberhuber.
-
Außenministerium öffnet seine Pforten
Tag der offenen Tür im Außenministerium
-
Spaß im Netz: LAN der....
.
-
Schönbrunn lädt ein
.
-
Spitzensportler am Heldenplatz
Verena Preiner hat bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Doha sensationell die Bronzemedaille im Siebenkampf gewonnen und damit dem ÖLV das zweite Edelmetall in Katar sowie das vierte in der WM-Geschichte beschert. Die 24-jährige Oberösterreicherin kam auf 6.560 Punkte und verpasste damit den österreichischen Rekord von 6.591 nur knapp.
Lukas Weißhaidinger hat am Montagabend in Doha die Bronzemedaille im Diskuswurf gewonnen und die erste Medaille für Österreichs Herren bei Leichtathletik-Weltmeisterschaften überhaupt geholt. Es war die dritte Medaille der ÖLV-Geschichte nach Silber 2001 in Edmonton für Stephanie Graf (800 m) und Bronze 1993 in Stuttgart für Sigrid Kirchmann (Hochsprung). Mit der Weite von 66,82 m musste sich der 27-jährige Oberösterreicher Weißhaidinger nur dem Schweden Daniel Stahl (67,59) und dem Jamaikaner Fedric Dacres (66,94) geschlagen geben.
-
Kardinal Schönborn mit Video-Botschaft
.
-
Grüße aus Polen
.
-
Kickl fordert mehr Geld für Polizei und Bundesheer
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl fordert anlässlich des Nationalfeiertages mehr Budget für die Polizei, aber auch für das Bundesheer. Das sei für eine nachhaltige Gewährleistung der Sicherheit der österreichischen Bevölkerung unabdingbar. "Es ist eine Schande, dass sich die offizielle Politik an Tagen wie dem Nationalfeiertag gern mit den Spitzenrepräsentanten des Bundesheeres zeigt, aber dann keine Bereitschaft besteht, das Heer ausreichend zu dotieren, damit es seine Aufgaben erfüllen kann. Eine angemessene Budgetierung des Bundesheeres ist nicht nur eine Selbstverpflichtung – Österreich hat als neutraler Staat den Schutz seiner Souveränität und seiner Bevölkerung eigenständig zu gewährleisten. Die ‚Heeresknauserer‘ sollten auch einmal darüber nachdenken, dass es unsere jungen Leute sind, die beim Bundesheer ihren Dienst für unser Land leisten“, so Kickl via Aussendung.
-
Verteidigungsminister Starlinger: "Sicherheit und Neutralität müssen uns etwas wert sein"
Verteidigungsminister Thomas Starlinger hob in seiner Ansprache die "besondere Bedeutung" des Nationalfeiertags hervor und pries die Neutralität Österreichs. Dass das Heer in finanziellen Nöten ist, bringe auch Risiken mit sich, betonte der Minister zum wiederholten Mal. "Was ich fordere ist keine Luxusarmee", sagte er und verlangte nach einer schrittweisen Anhebung des Heeresbudgets. "Sicherheit und Neutralität müssen uns etwas wert sein", so Starlinger.
-
Bierlein: Gelegenheit zur Besinnung
Kanzlerin Bierlein sah den Nationalfeiertag in ihrer Rede auch als Gelegenheit zur Besinnung. "Das Bundesverfassungsgesetz über die Neutralität Österreichs markiert einen Wendepunkt in der Geschichte unseres Landes." "Es setzte einen Schlusspunkt unter eine schreckliche Epoche von Krieg, Vernichtung und Besatzung." Gleichzeitig sei damit aber auch der Beginn einer neuen Ära eingeläutet worden, betonte Bierlein am Heldenplatz. "Heute steht unser Land für Freiheit, Frieden und Wohlstand und gilt international als Ort der diplomatischen Brücken und des Ausgleichs."
-
Hahn: Gemeinsam stärker
.
-
Offene Türen im Parlament
Einlass bis 16 Uhr
-
Rundgang im BKA
Ein Rundgang führt die Besucher durchs Bundeskanzleramt. Bei einer Einführung ins Digitale Amt, können sich Interessierte gleich eine Handy Signatur freischalten lassen. Ein Angebot, das einige direkt nutzen.
-
Der grüne Tisch
Interessante Info zum Grünen Tisch: Grün ist er deshalb, da es früher als Alltagsfarbe im heiligen römischen Reich galt und da es im ständigen Reichstag als Farbe der Hoffnung galt. Die Kombination aus Alltag und Hoffnung gibt die Tradition des "am Grünen Tisch verhandeln."
-
Wunsch nach Fortsetzung
Am Tag der Offenen Tür im Bundeskanzleramt hat unsere Reporterin Diana Dauer einige Besucher nach ihrer Bilanz der Expertenregierung unter Kanzlerin Brigitter Bierlein gefragt. Tenor der Befragungen: Brigitte Bierlein ist eine respektabel Person. Man wünscht sich, dass sie ihre Arbeit fortsetzen könnte.
-
Sparvariante stört Besucher nicht
Egal mit wem man am Heldenplatz von Heeresseite spricht, hört man immer, dass das Geld an allen Ecken und Enden fehle und gleichzeitig wird auf die "massive" Gefahrenlage hingewiesen (Klimakrise, Cyberattacken, Massenmigration).
Spiegelt sich aber nicht in der Laune der Besucher wider. Mag auch am super Wetter liegen, aber fast alle sind - trotz der Sparmaßnahmen dieses Jahr - mit dem Angebot am Heldenplatz zufrieden.
-
Rotes Kreuz
Die Rettung zeigt, wie im Ernstfall vorgegangen wird.
-
Wie viel ist uns unsere Sicherheit wert?
Die Message des Heeres am Nationalfeiertag ist klar: Die Welt wird immer gefährlicher, wie viel ist uns unsere Sicherheit wert?
-
Sonst nur im Fernsehen
Udo Scherak, Techniker, kommt seit Jahren zum Nationalfeiertag. „Es ist schön, die Gebäude und Menschen zusehen, die man sonst nur aus dem Fernseher kennt. Ausserdem ist man stolz, Österreicher zu sein“, sagt er.
-
Neutralität bedeutet viel
Auch Boran, 19. kommt seit Jahren zum Tag der offenen Tür am 26. Oktober - genau gesagt, seitdem er weiß, was dieser Tag bedeutet. Die Neutralität bedeutet ihm sehr viel. Außerdem sei es toll, dass Österreich endlich eine Frau an der Spitze hat. "Ich würde mir wünschen, dass Frau Bierlein dieses Amt noch weiter ausführen würde“, sagt er zum KURIER.
-
Besucherandrang
Nach einer Stunde war das Treffen mit der Bundeskanzlerin zum Ärger einiger der Abgewiesenen schon wieder vorbei. Eine Schlange vor dem Bundeskanzleramt gibt es aber immer noch.
-
Einige Impressionen unserer Reporterin vom großen Besucherandrang im Bundeskanzleramt.
-
Umsonst in der Schlange
Herr und Frau Hader sind mit ihrem Sohn aus Bad Leonfelden angereist und wollten den Bundespräsidenten treffen. Nach 1,5 Stunden schlangestehen beendete die Präsidentschaftskanzlei das Meet‘n‘Greet mit dem Präsidenten aber, und sie wurden abegwiesen.
-
Am Rathausplatz ist Bürgermeister Michael Ludwig derweil auf Besuch bei der Rettung.
-
Auf Wiedersehen!
Während noch immer viele Besucher den Heldenplatz bevölkern beenden wir nun unseren Live-Ticker. In Kürze lesen Sie hier eine Zusammenfassung des heutigen Tages.
Danke, dass Sie dabei waren und bis zum nächsten Mal!
Kommentare