Nach Hooligan-Razzia: „Es geht nicht um Fußball, sondern um Neonazismus“
Forscher Andreas Peham sieht Parallelen zwischen rechtsextremen Rockern und Hooligans.
Schwer bewaffnete Polizisten hämmerten am Mittwoch in den frühen Morgenstunden zeitgleich gegen sieben Türen in Wien und Niederösterreich. Verfassungsschützer hatten die Razzia bei 13 Mitgliedern der rechtsextremen Hooligan-Gruppe „Unsterblich Wien“ eingefädelt.
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„In der Hooligan-Szene besteht eine allgemein hohe Gewaltbereitschaft. Wenn diese Gewaltbereitschaft auf Rechtsextremismus trifft, entsteht eine sehr gefährliche Lage“, kommentierte der Generaldirektor für öffentliche Sicherheit Franz Ruf am Freitag den Einsatz.
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