Kein „Pipifax“ am Urfahraner Jahrmarkt

Urfahrmarkt Linz
Oö-Umweltanwalt Martin Donat fordert mehr Mut von der Stadt und bringt eine Landesgartenschau ins Spiel

Rund 55.000 Quadratmeter ist das Urfahraner Jahrmarktgelände am Ufer der Donau groß. Nur mehr ein kleinerer Teil der früher gesamt als Parkplatz genutzten Fläche steht heute den Autos zur Verfügung, der Großteil liegt brach. Oder wird für große Feste genutzt.

Für den Urfix, den Urfahraner Jahrmarkt, der zwei Mal im Jahr stattfindet. Zuletzt für das heuer erstmals durchgeführte Musikfestival Lido Sounds im Juni – das voll einschlug, aber auch bei Anrainern wegen der Musik als störend empfunden wurde. Und gerade wird für das große Krone-Fest aufgebaut, im Winter werden Christbäume verkauft.

Seit Jahren ist es beschlossene Sache, dass die Asphaltwüste neu gestaltet wird, seit Jahren geht faktisch nichts weiter. Erst Anfang des Jahres ging das Projekt „Badeinsel“ den Bach hinunter.

 Mehr dazu hier: Begeisterung für Badebucht, Umsetzung scheiterte an den Kosten

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