Engagierte Familie in Strem

Zwei Flüchtlingsfamilien leben in Strem
Wie Kleinquartiere funktionieren können

In der Gemeinde Strem (Bez. Güssing) gibt es ein kleines Quartier, das die Familie Mondschein führt und von der Diakonie betreut wird. Sie haben ein Haus, wo nur zwei Flüchtlingsfamilien aus Afghanistan wohnen (insg. 10 Personen). Die Familie hat den Flüchtlingen schon viel geholfen, ihnen Fahrräder geborgt oder geschenkt, Deutschkurse organisiert etc. "Es ist sehr schön, Flüchtlinge zu beherbergen. Sie sind bei Familienfeiern dabei und verschönern mit ihren Tänzen unsere Feste", sagt Alois Mondschein. Die Flüchtlinge engagieren sich auch in Vereinen, so sind die Kinder beim ortsansässigen Fußballverein dabei. Ein Beispiel, wie Kleinquartiere funktionieren können.

Kommentare