Hitzewelle: Hoch "Uta" lässt uns schwimmen gehen
In ganz Österreich sind die Temperaturen am Dienstag über die 30 Grad geklettert. Wer kann, kühlt sich in Bädern und Seen ab.
18.06.13, 11:37
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Schwitzen, schwitzen, schwitzen heißt das Motto für die kommenden Tage: Hoch "Uta" bringt hochsommerliche Temperaturen bis 38 Grad nach Österreich. Wer nicht gerade arbeiten oder in der Schule sitzen muss, sucht sich Möglichkeiten nach Abkühlung. Im Folgenden eine Auswahl.
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Der beste Weg, um mit dem Sahara-Wetter fertig zu werden ist immer noch ein Sprung ins kühle Nass, wie Jugendliche hier im Salzburger Volksgartenbad beweisen.
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Dort herrschte bereits am Montag großer Andrang vor den Eingangstoren. Interessant auch das Warnschild links.
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Der sechsjährige Simon taucht im Becken des Volksgartenbades.
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Auch zum Almkanal in Salzburg pilgerten zahlreiche Sonnenanbeter.
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Waghalsige Jugendliche nahmen dort den kürzesten Weg ins Wasser.
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Die Sommerstimmung hat auch das Burgenland erfasst: Die neunjährige Sophie beim Sprung ins kühle Nass am Steinbrunnersee.
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Mit 23 Grad zählt der Steinbrunnersee derzeit zu den wärmsten Seen in Österreich.
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Spitzenreiter ist derzeit der steirische Stubenbergsee mit 26 Grad.
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Der Tiroler Achensee (Bild) hat mit frischen 16 Grad noch Aufholbedarf, ebenso wie der Bodensee in Vorarlberg mit 18 Grad. Zum aktuellen Badewetter aus Ihrer Region
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Die Hitze lockt auch die Wiener in kühlende Gewässer, wie hier im Laaerbergbad.
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Ein gutes Rezept gegen die Hitze ist auch, viel zu trinken (2-3 Liter pro Tag) - oder einfach den Kopf unter einen Hydranten zu halten, wie dieser Wiener beweist.
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Allerdings: Die beliebte Neue Donau bleibt diesbezüglich vorerst tabu. Denn dort ist seit dem jüngsten Hochwasser das Baden nicht gestattet. Das Verbot bleibt wahrscheinlich bis Donnerstag weiter aufrecht.
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Sprung durch die Wasserfontäne: Die Bundeshauptstadt Wien war am Dienstag mit 32 Grad eine der heißesten Orte in Österreich.
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Spitzenreiter war am Dienstag aber Hopfgarten im Brixental (Tirol) mit 35,4 Grad.
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Die Hitzewelle lässt die Thermometer noch bis inklusive Donnerstag auf der Alpennordseite bis 37 Grad steigen, bis 34 Grad im restlichen Österreich.
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Der Rekordwert vom 20. Juli 2007 - in Andau im Burgenland erreichte man damals 39,5 Grad - wird aber nicht fallen. Schon am Freitag steht ein wenig Abkühlung am Programm.
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Die Hitzewelle hat auch andere Länder Mitteleuropas erfasst. Italien, Deutschland, Frankreich und die Benelux-Länder brüten ebenfalls im Schwitzkasten.
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Der Wannsee bei Berlin war am Dienstag bereits überfüllt.
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