Tragödie am Glockner: "Die Berge waren ihr Leben"

Die Bergrettung Kals und Alpinpolizisten am Sonntag auf dem Weg zu der 33-Jährigen am Großglockner
Große Trauer um 33-jährige Salzburger Sportlerin, die unterhalb des Großglockner-Gipfels erfror. Ihr Partner war als Extrembergsteiger bekannt.

In Sozialen Medien und Bergsteigerforen gibt es Tausende Kommentare. Es überschlagen sich die Wortmeldungen und Mutmaßungen zur Tragödie, die sich vergangenes Wochenende auf dem Großglockner abgespielt hat.

"Unser Leben ist in Gottes Hand, wenn es sein Wille ist, dann trauert nicht um mich, sondern gedenkt meiner in Liebe“. Mit diesen Sätzen trauert die Familie um jene 33-jährige Salzburgerin, die am Sonntag 50 Meter unterhalb des Gipfels am Großglockner auf höchst tragische Art und Weise ums Leben gekommen ist.