Graffiti in der Stadt: Wien ist wieder ein wenig bunter

"Rise Up" ist ein Graffito an der Wand eines Gemeindebaus.
Seit 2010 gestalten während des Calle-Libre-Festivals internationale Künstler Wiener Hausmauern neu.

Das Street-Art-Festival „Calle Libre“ hinterlässt jährlich neue Spuren in der Stadt. Jetzt ist die heurige Ausgabe vorbei. Hauswände wurden von internationalen Künstlern neu gestaltet. Sie setzten sich mit den Themen Rassismus, Xenophobie und Minderheiten auseinander.

    Hier die Adressen der neuen Graffiti der Stadt:

    • 3., Erdbergstraße 26 - gestaltet von dem deutschen Künstler Alexander Isakov
    • 7., Apollogasse 20 - gestaltet von dem mexikanischen Künstler Said Dokins
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    • 9., Marktgasse 31-35 - gestaltet von der Künstlerin aus Casablanca Ghizlane Agzenai
    • 16., Lambertgasse 11 - gestaltet von der deutschen Künstlerin mit peruanisch-chilenischen Wurzeln Ju Mu
    • 20., Jägerstraße 89-95 - gestaltet von dem Künstlerkollektiv aus Porutgal Halfstudio

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