Corona-Krise: Stopp-Tafel für Fahrschüler

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Ungewissheit: Für Fahrschulen und Führerscheinkandidaten heißt es weiterhin warten.

Zehntausende Jugendliche fiebern jedes Frühjahr der Freiheit auf vier Rädern entgegen. Für gewöhnlich herrscht in den Fahrschulen landesweit die kurs- und prüfungsintensive Zeit für den Führerschein. Wegen der weltweiten Corona-Pandemie stehen die Ampeln in den Fahrschulen allerdings auf Rot. Wie eine Fahrstunde auf engstem Raum in Zukunft stattfinden soll, darüber zermartern sich die Verantwortlichen im Fachverband der Fahrschulen gerade den Kopf.

Der Mundnasenschutz scheint mittlerweile eine Selbstverständlichkeit zu sein, die Überlegungen reichen aber von FFP2-Schutzmasken bis hin zum Tragen eines Kunststoffvisieres. Trotz aller Vorschläge, weiß derzeit niemand, wie es genau weitergeht. „Die Fahrschulen wünschen sich, dass der Betrieb bald wieder nach altem Muster läuft – und das wurde bei den betreffenden Stellen auch deponiert“, sagt Stefan Ebner, Geschäftsführer des Fachverbandes der Fahrschulunternehmer.

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