Radikaler Islamismus in OÖ: Innenministerium bleibt bei Antworten vage

Symbolbild
Ärger bei der FPÖ: Innenminister verdecke die Fälle von jungen Mädchen, die zum Islam konvertieren und dann radikalisiert werden.

Zusammenfassung

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  • Innenministerium bleibt vage bei der Beantwortung von Fragen zur radikalen Islamisierung in Oberösterreich.
  • FPÖ kritisiert Innenminister für mangelnde Ernsthaftigkeit bezüglich der Gefahren durch radikale Islamisten.
  • Polizei in Oberösterreich führt Präventionsmaßnahmen gegen Radikalisierung durch, genaue Zahlen zu Gefährdern fehlen.

Es war ein Interview des Leiters des Landesamts für Staatsschutz und Extremismusbekämpfung (LSE) in Oberösterreich, Michael Tischlinger im KURIER im November des Vorjahres, das für Aufsehen gesorgt hat. Nach einem Unterausschuss Extremismus des Landes Oberösterreich sagte er, angesprochen auf aktuelle Fälle radikaler Islamisierung in Oberösterreich: "Die Intensität der letzten Monate hat uns überrascht."

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