Polizeihund starb: Hundeführer unschuldig
Die Ermittlungen gegen den Polizeihundeführer wurden eingestellt. Es gab keine Hinweise auf Misshandlung.
Die Untersuchungen gegen einen Linzer Polizeihundeführer der anglich seinen Hund zu Tode gequält haben soll, sind eingestellt worden. Ein Gutachter habe „keine Hinweise auf Misshandlungen“ gefunden, daher hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt, bestätigte deren Mediensprecher Philip Christl einen ORF-Bericht.
Der Schäferhund des oberösterreichischen Polizisten war Anfang Juni zusammengebrochen und gestorben. Daraufhin wurde der Halter verdächtigt, das Tier so schwer malträtiert zu haben, dass es daran gestorben ist. Todesursache war aber eine Einblutung im Brustraum, erklärte Christl. Der suspendierte Beamte gilt jetzt als völlig rehabilitiert und kann wieder seinen Dienst antreten.
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