23 Kilo Heroin in Lkw versteckt
Kurz vor der deutschen Grenze stoppte eine mobile Kontrolle letzten Dienstag routinemäßig einen Lastwagen auf der Innkreisautobahn. Der Lenker gab sich schnell als bulgarischer Staatsbürger zu erkennen, was den Beamten der Zollfahndung allerdings verdächtig vorkam – der Lkw hatte nämlich ein englisches Kennzeichen. Als Grund für die Reise gab der 43-jährige Lenker an, dass er nach Deutschland fahren wolle, um ein Auto zu kaufen.
Drogen gut versteckt
Bei einer anschließenden Intensivkontrolle auf der Zollstelle Suben wurden die Fahnder dann fündig. Der Mann hatte im rechten Holm des Wagens ganze 23 Kilo Suchtmittel versteckt - Drogen im Wert von zehn Millionen Euro. Nach den ersten Untersuchungen handelte es sich dabei um Heroin und Morphine. Der Lenker wurde sofort verhaftet und die Ermittlungen aufgenommen. Die Drogen sollten vermutlich von Bulgarien nach Deutschland gebracht werden.
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