Nachträgliche Mitteilung
In einem Artikel mit der Überschrift "Polizei verhindert Doppelmord in Ried", abrufbar seit 18.4.2013, berichtete kurier.at, der damals verhaftete Roland V. stünde im Verdacht, die Ermordung seiner Ex-Freundin und deren neuen Freundes mit Eisenstangen in Auftrag gegeben zu haben. Einer weiteren ehemaligen Freundin des 53-Jährigen hätten von den zwei beauftragten Killern zudem beide Beine gebrochen werden sollen; sie wäre auf Wunsch des Auftraggebers spitalsreif geprügelt worden.
Die Staatsanwaltschaft Ried im Innkreis hat das Ermittlungsverfahren zu 1 St 76/13m gegen Roland Van Dyck wegen versuchter Bestimmung zum Mord in zwei Fällen und zur schweren Körperverletzung (§§ 12 2. Fall, 15, 75, 83, 84 StGB) mittlerweile gemäß § 190 Z 2 StPO eingestellt, weil kein tatsächlicher Grund zur weiteren Verfolgung vorliegt.
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