Linz: Autobahnsperre wegen ausgebrochener Kamerunschafe

ABD0048_20160926 - LINZ - ÖSTERREICH: ZU APA0285 VOM 26.9.2016 - Vier Ziegen, die am Montag, 26. September 2016, die Mühlkreisautobahn (A7) in Linz vorübergehend lahmgelegt hatten. Die Feuerwehr war alarmiert worden, weil die Tiere in der Nähe der Anschlussstelle Franzosenhausweg umherstreiften. - FOTO: APA/FOTOKERSCHI.AT/WERNER KERSCHBAUM
Zunächst dachte man, es handle sich um Ziegen. Die Tiere wurden vorerst bei einem Jäger untergebracht.

Weil vier Kamerunschafe gefährlich nahe an der Fahrbahn unterwegs waren, ist Montagvormittag kurzzeitig die Mühlkreisautobahn (A7) in Linz gesperrt worden. Wo die Tiere, die ursprünglich für Ziegen gehalten worden waren, ausgekommen sind, war unklar. Die Einsatzkräfte fingen die Tiere ein und brachten sie vorerst bei einem Jäger unter. Dort warten sie nun, dass sich ihr Besitzer meldet. Die Feuerwehr war alarmiert worden, weil angeblich Ziegen in der Nähe der Anschlussstelle Franzosenhausweg umherstreiften. Da Gefahr bestand, dass sie auf die Autobahn laufen, wurde diese vorübergehend gesperrt. Die Tiere wurden eingefangen und in ein sicheres Quartier gebracht. Wem sie gehören, war nicht bekannt, im Lauf des Nachmittags klärte sich aber zumindest ihre wahre Identität: Laut Landwirtschaftskammer Oberösterreich handelt es sich um Kamerunschafe, nicht um Ziegen.

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